Liechtensteinisches Gymnasium

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Profilfach

Latein Profilfach

1. Lektionendotation

Stufe4567
Anzahl Lektionen4433

2. Bedeutung des Fachs

Der Lateinunterricht vermittelt zunächst einmal grundlegende Kenntnisse der lateinischen Sprache. Dadurch öffnet er den direkten Zugang zur lateinischen Literatur und einen Horizont von mehr als zwei Jahrtausenden, von der Antike bis zur Neuzeit. Als ein grundlegend interdisziplinäres Angebot vermittelt der Lateinunterricht zwischen unterschiedlichen Kulturräumen, Zeiten und Weltanschauungen, die für das Verständnis der europäischen Identität und darüber hinaus fundamental sind. Gerade als klassisches Bildungsfach leistet er einen unverzichtbaren Beitrag zur rationalen Lösung von Problemen der Gegenwart wie der Zukunft, indem er Geistes- und Naturwissenschaften verbindet, Sprache als Gemeinsamkeit erleben lässt und unterschiedliche Antworten auf wesentliche Sinnfragen zu Bewusstsein bringt und fördert.

Im Zeitalter von Globalisierung, Digitalisierung und Technisierung vermittelt der Lateinunterricht eine umfassende Allgemeinbildung, die fragwürdiger Spezialisierung entgegenwirkt. Indem er durch die Lektüre klassischer Werke die gemeinsamen Wurzeln bewusst macht, führt er die Lernenden zu gesellschaftlichen Grundsatzfragen und schärft den Blick für Perspektiven, die über ein rein funktionales Menschenbild hinausweisen. Die kritische Auseinandersetzung mit klassischen Werken fördert eine Kultur des Kontrastes, die zur moralischen und intellektuellen Mündigkeit der Lernenden wesentlich beiträgt. Diese erfahren dadurch Latein als jene kulturelle und sprachliche Klammer, die die europäischen Völker – aller nationalen Verschiedenheiten zum Trotz – verbindet.  Latein als «Wurzelsprache» legt das Fundament, auf dem die eigene Muttersprache gedeiht und sich das Sprach- und Ausdrucksvermögen entwickelt. Es öffnet nicht nur den Blick für termini technici, Lehn- und Fremdwörter und ebnet den Zugang zu Fremdsprachen, sondern leistet durch vertiefte Sprachreflexion einen wesentlichen Beitrag zur sprachlichen Allgemeinbildung der Lernenden. Kennzeichnend für den gymnasialen Lateinunterricht ist es, dass er immer über das Ziel des reinen Erlernens von Latein hinausführt. Allgemeingültige Erkenntnisse über die Hintergründe von Sprache generell und von einzelnen Sprachen, Verständnis und Wissen über Sprache und Sprachen, Freude am «Wunder Sprache», im Sinne einer sprachlichen Allgemeinbildung, müssen ebenso Ziele und Inhalte des gymnasialen Sprachunterrichts sein. Ein Sprachunterricht dieser Art ist es auch, der ganz praktischen Nutzen, etwa für den leichteren Erwerb von Sprachen bietet. Da die fundamentalen Erscheinungen und Gesetzmässigkeiten sich in allen unseren Sprachen wiederfinden, verwirklicht der Lateinunterricht in dieser Ausrichtung ein sprachliches studium generale: Offenheit nach allen Seiten, Zusammenarbeit mit den anderen Sprachfächern: Interdisziplinarität.

Die Erkenntnisse der Linguistik, etwa in den Bereichen der Zeichentheorie und der Kommunikationstheorie, ebenso auch der historischen Sprachwissenschaft, erhalten in dieser Art von Unterricht ein Gewicht – jedoch nicht als Selbstzweck, sondern stets im Hinblick auf ihren Nutzen im Rahmen der sprachlichen Allgemeinbildung und in schülergerechter Form.

Der Lateinunterricht schärft das Bewusstsein für kulturelle Vielfalt und versucht dadurch angesichts der zunehmenden Globalisierung, einen Beitrag zur Toleranz anderen Kulturen und Religionen gegenüber zu leisten. Er hilft, das Wissen um die eigenen Ursprünge in einer sich rasant dynamisierenden Welt als Orientierungshilfe für die Zukunft zu bewahren.  

In seiner Multivalenz vermittelt der Lateinunterricht als Brückenfach zwischen Menschen und Kulturen, zwischen Zeiten und Orten und zeigt Gemeinsamkeiten, wo Trennungen behauptet werden.

3. Ziele des Fachs

3.1 Grundlegende Kompetenzen – Kenntnisse, Fertigkeiten und Haltungen

3.1.1   Grundkenntnisse

  • Die Schülerinnen und Schüler verfügen über einen Grundwortschatz (aufbauend auf Stufe 2 und 3)
  • Sie verfügen über grundlegende Kenntnisse der lateinischen Sprache (Syntax, Formenlehre) und vertiefen diese, aufbauend auf den in der US erworbenen Kenntnissen
  • Sie kennen wesentliche Elemente der Sprach- und Denkstruktur des Lateins und damit von Sprache überhaupt
  • Sie kennen die wesentlichen Grundprinzipien der Sprachlichkeit: Zeichenhaftigkeit, Kommunikationsfunktion und deren Probleme, Metapher und Metonymie, Geschichtlichkeit
  • Sie können sprachliche Strukturen beschreiben
  • Sie beherrschen die nötige grammatikalische Terminologie
  • Sie verfügen über grundlegende Kenntnisse der griechischen und römischen Antike sowie ihres Nachwirkens 
  • Sie kennen wesentliche Dokumente der Antikenrezeption und erfahren Latein als eine wesentliche Quelle der europäischen Literatur
  • Sie verfügen über grundlegende Kenntnisse der Metrik und rhythmisierter Sprache
  • Sie kennen einige wesentliche Elemente der sprachhistorischen Dimension des Lateins bis zu den modernen europäischen Sprachen

3.1.2   Grundfertigkeiten 

  • Die Schülerinnen und Schüler beherrschen die Mittel der Texterfassung und setzen sie regelmässig als Hilfe für das Verständnis der lateinischen Texte ein

  • So vorverstandene Texte können sie adäquat ins Deutsche übersetzen

  • Sie erkennen die Unmöglichkeit der «eindeutigen» Übersetzung literarisch anspruchsvoller Texte und damit wesentliche Aspekte der Vielfalt sprachlicher Ausdrucksformen
  • Sie können Texte in ihrer formalen und inhaltlichen Intention interpretieren; dabei benutzen sie u.a. ihr Wissen um die Leistungen von Metapher und Metonymie
  • Sie vergleichen und beurteilen verschiedene Übersetzungen
  • Sie erkennen unterschiedliche Aussageabsichten und -formen verschiedener Literaturgattungen (Prosa, Drama, Lyrik)
  • Sie nutzen wichtige Hilfsmittel (Wörterbücher, neue Medien) im Umgang mit Sprache und Literatur sinnvoll und üben damit die Methode wissenschaftlichen Arbeitens ein
  • Sie können einzeln oder in Gruppen konkrete Lösungsvorschläge erarbeiten  
  • Sie wenden wirksame Strategien des Spracherwerbs an; dabei benutzen sie u.a. die gelernten sprachtheoretischen Mittel wie Zeichen- und Kommunikationstheorie, Metapher, Metonymie und das Wissen um das Verhältnis von Form und Funktion/Inhalt
  • Sie erfassen in der lateinischen Literatur dargestellte Grundfragen menschlicher Existenz, übertragen sie in die eigene Gegenwart und setzen sich kritisch mit ihnen auseinander 
  • Sie erkennen in den lateinischen Texten grundlegende Gedankengänge und Motive der antiken Kultur und ihr Weiterwirken in der europäischen Tradition
  • Sie erkennen Latein als Wurzelsprache moderner Sprachen und können Zusammenhänge herstellen
  • Sie verstehen englische und romanische Wörter wie auch grammatikalische Elemente in ihrer Entwicklung aus dem Lateinischen 

3.1.3 Grundhaltungen

  • Die Schülerinnen und Schüler arbeiten genau, konzentriert und ausdauernd an einem Text mit dem Ziel der Präzision im Umgang mit Sprache 

  • Sie begegnen neugierig, offen und unvoreingenommen auch vorerst fremden Ansichten und Wertvorstellungen der Antike

  • Sie sind bereit, in kritischer Gegenüberstellung von antiken und modernen Werten die eigene Werthaltung zu überprüfen
  • Sie stellen Beziehungen zur eigenen Lebenssituation her und erkennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede
  • Sie können sich an der Schönheit eines sprachlichen Kunstwerkes, an fremder und auch eige­ner sprachschöpferischer Tätigkeit erfreuen
  • Sie verstehen die Übersetzung lateinischer Originaltexte ins Deutsche als Herausforderung und schätzen diese als Erweiterung ihrer muttersprachlichen Kompetenz
  • Sie zeigen Offenheit gegenüber und aktives Interesse an der Vielfalt der Themen und literarischen Gattungen 

3.2 Kompetenzen und Inhalte

Vorbemerkung: Bei den angegebenen Lerninhalten handelt es sich um eine Auswahl möglicher Optionen, die gegebenenfalls ergänzt werden kann.

Diese Kompetenz fördert das Erlangen basaler fachlicher Kompetenzen für allgemeine Studierfähigkeit in Erstsprache oder Mathematik
mehr erfahren

Stufen 4 bis 7

Kompetenzen
Inhalte
Kulturreflexion
Texte rezipieren und mit thematisch verwandten Texten vergleichen

Drama, Lyrik, Epos, Prosa

Texte aus kulturhistorischer Sicht reflektieren

Wohnkultur, Weinbau, Essen, Trinken, Sport und Körperpflege, Theater und Spiele, Entdeckungen der Griechen

Offenheit gegenüber fremden Kulturen und Völkern zeigen

Ethnologie, Briefliteratur, Philosophie, Recht, Religion, Mythologie, Politik, Gesellschaft

Rationales Weltverständnis entwickeln

Wissenschaftstradition der Antike

Sinn für die fundierenden Inhalte der klassischen Literatur entfalten

Anthropologie, Modelle menschlichen Verhaltens

Spracherwerb
Erweiterten Grund- und Aufbauwortschatz besitzen

Mindestwortschatz von 1200 bis maximal 1400 Vokabeln (Stufe 4 und 5)

Rondogramme für wichtige polyseme Wörter

Grund- und Aufbauwortschatz wiederholen, ergänzen und vertiefen (Stufe 6 und 7)
Formen- und Satzlehre beherrschen

Verb- und Stammformen bilden, bestimmen und übersetzen; alle Konjugationen, esse und Komposita; posse, velle, nolle, (malle), ire, ferre; alle Tempora (Stufe 4 und 5) und ihre Funktionen

Substantive und Adjektive aller Deklinationen; die wichtigen Kasusfunktionen; Pronominaladjektive; Personal-, Possessiv-, Relativ-, Demonstrativ- und Relativpronomen; Adverbbildungen (Stufe 4 und 5)

AcI-Konstruktionen; attributives und prädikatives Partizip; Ablativus absolutus; Gerundium; Gerundiv (Stufe 4 und 5)

Konjunktiv und seine Bedeutungen; Satzmodelle (Stufe 4 und 5)

Das sprachtheoretische Wissen (v.a. über die Differenz bzw. den arbiträren Zusammenhang zwischen Form und Funktion) anwenden können
Vergleichen mit entsprechenden Erscheinungen in Deutsch, Englisch und den romanischen Sprachen

Vergangenheitstempora: Deutsch versus Lat./Franz./Ital./Span./ Engl.;

AcI im Engl.;

Partizipialkonstruktionen im Lat./Franz./Ital./Span./Engl. 

methodische, problemlösende und kombinatorische Denkprozesse nachvollziehen

Analyse von Satzgefügen

analytisches und synthetisches Denken einüben

Übersetzungstechniken 

Sprachreflexion
Selbständige Anwendung der gelernten sprachtheoretischen Mittel wie Zeichen- und Kommunikationstheorie, Metapher, Metonymie und des Wissens um das Verhältnis von Form und Funktion/Inhalt

als ständig begleitender Hintergrund der Arbeit an Sprache und Texten

Fremd- und Lehnwörter aus dem allgemeinen Sprachgebrauch verstehen und anwenden

Termini technici 

Wissenschaftliche Fachbegriffe erschliessen

Medizin, Naturwissenschaft, Informatik, Geisteswissenschaften

Romanische Sprachen mit Hilfe der lateinischen Wurzeln und des jeweiligen Kontextes in Ansätzen verstehen

Französisch, Italienisch, Spanisch

Englische Sprachelemente in ihrer starken Abhängigkeit vom Lateinischen erfassen und aus den Lateinkenntnissen heraus erschliessen

Vokabelvergleich, Grammatikvergleich (cf. o.)

Formale, ästhetische und literarische Merkmale erfassen und begreifen

Stilmittel und Wortspiele im Text finden, benennen und die Wirkungsabsicht des Autors erarbeiten

Texte differenziert betrachten unter Einbezug formaler Elemente

Verwendung von Stilmitteln und Wortspielen im Deutschen und in den modernen Fremdsprachen an Beispielen aufzeigen und selbst bilden

Sprach- und Denkstruktur entdecken

lateinische Grammatik als Grundmuster für die Grammatik europäischer Sprachen und als Spiegel weltanschaulicher Muster 

Textarbeit
Aufgrund der Texterfassung die Inhalte von Texten zusammenfassen

Grundsätzlich bei allen Texten, als Vorarbeit für die eigentliche Übersetzung oder auch als Ersatz

originalnahe Übersetzung erarbeiten

Poesie, Prosa, philosophische Literatur, Alltagsliteratur

freie, den Sinn treffende, sprachlich ausgefeilte Übersetzung anfertigen

Reden: rhetorische Finessen, den Sinnzusammenhang freier Übersetzungen prüfen

Verschiedene Interpretationsansätze anwenden

Textsorten

Texte übertragen, umgestalten und mit ihnen experimentieren

Texte visualisieren, modifizieren (inhaltlich, formal, medientechnisch etc.), szenisch darstellen

4. Hinweise

Ziel ist es, nach rund dreieinhalb Jahren (Lehrbuchphase) die grundlegende Grammatik- und Wortschatzarbeit (ca. 1300 bis 1400 Wörter) abzuschliessen (Stufe 5 Ende 1. Semester). Mit dem 2. Semester der 5. Stufe beginnt die Phase der Auseinandersetzung mit lateinischer Originallektüre. Sie umfasst selbstredend auch die Stufen 6 und 7. Im Fokus stehen zentrale Texte, Themen und Probleme verschiedener Autoren und Epochen, die den Horizont der Schülerinnen und Schüler erweitern und in unterschiedlichen Lernformen erarbeitet werden. Auswahl und Umfang orientieren sich selbstverständlich am üblichen Kanon, liegen aber grundsätzlich in der Eigenverantwortung der jeweiligen Lehrperson. Die Themata sollen geeignet sein, ein Bewusstsein für die zeitlose Aktualität und Modernität der Antike zu stiften und im Idealfall bei der Bewältigung aktueller Probleme zu helfen. Die Inhalte der Lehrbuchphase werden gegebenenfalls aufgegriffen, erweitert und vertieft.

5. Vernetzung mit anderen Fächern

Bei der vorgelegten Auswahl wird für jedes Fach beispielhaft je ein Projekt vorgestellt. Grundsätzlich ist es möglich, entsprechende Projekte auch mit mehreren Fächern zu behandeln. Latein bietet sich in besonderem Masse dank seiner grundlegenden Ausrichtung und Universalität für fächerübergreifenden Unterricht an.

Biologie

Die antike Theorie der Urzeugung und ihre Überwindung in der Neuzeit

Mathematik

Philosophische Texte über die geisteswissenschaftlichen Voraussetzungen für das Aufblühen der Mathematik in der Antike

Physik

Auseinandersetzung mit dem Materialismus/Atomismus der Antike: Lukrez: De rerum natura.

Chemie

antike Heilmittel nach Originalrezept herstellen

Musik

Umsetzung antiker Vorlagen: Orpheus und Eurydike von Gluck

Kunst

der Laokoontext in der Aeneis und die Laokoongruppe

Freifach Theater

Aufführung der «Menaechmi» des Plautus

Geschichte

Fake-News damals und heute

Geographie

Das geographische Weltbild des Ptolemaios

Englisch

Ovid als literarische Vorlage Shakespeares

Italienisch

Dante und Vergil. Grundlagen des Hochmittelalters

Spanisch

Vergleich des spanischen Columbusbriefes mit der lateinischen Übersetzung

Französisch

Francois Villon und seine Verankerung in der Vagantendichtung

Deutsch

Antikensehnsucht in der deutschen Literatur, z.B. Goethes Prometheus-Hymne

Wirtschaft

Das Wirtschaftssystem der Antike und heute

Sport

Die Olympischen Spiele in ihrer Entwicklung

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