Liechtensteinisches Gymnasium

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Grundlagenfach

Biologie

1. Lektionendotation

Stufe4567
Anzahl Lektionen2220

2. Bedeutung des Fachs

Der Biologieunterricht versucht durch die Beschäftigung mit Lebewesen und Lebensgemeinschaften bei den Schülerinnen und Schülern das bewusste Wahrnehmen von Vorgängen in der Natur sowie das Erkennen von Gesetzmässigkeiten zu fördern und die wissenschaftliche Neugierde zu wecken. Er führt zur Einsicht, dass der Weg zu naturwissenschaftlichen Kenntnissen über Fragestellungen, Hypothesen, reproduzierbare Beobachtungen und Experimente sowie die Interpretation der Ergebnisse führt und vermittelt neben grundlegendem Fachwissen Einblicke in die Schönheit und Vergänglichkeit der belebten Natur.

Die Biologie fördert die Auseinandersetzung mit naturwissenschaftlichen Fragestellungen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, wie etwa die nach der Abstammung und Entwicklung des Menschen, der Vererbung, der Ökologie, der Biochemie oder der Gesundheit, und führt zu Themen, welche die heutige Gesellschaft stark beschäftigen und Entscheidungen erfordern, wie beispielsweise zu Fragen nach der Freiheit und Verantwortung der Forschung sowie der Anwendung ihrer Resultate. Sie fördert damit sowohl die Kritik- und Urteilsfähigkeit gegenüber neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen wie auch eine gewisse Bescheidenheit und Zurückhaltung im Bewusstsein um die Vorläufigkeit des derzeitigen Kenntnisstandes.

Ein Schwergewicht des Faches liegt darin, die Natur in ihren Systemzusammenhängen zu erfassen und den Menschen als allseitig abhängiges und vernetztes Lebewesen zu begreifen. Daraus soll eine Wertschätzung gegenüber der Mitwelt und ein Verantwortungsbewusstsein für die Gegenwart und Zukunft der Biosphäre resultieren. Der Biologieunterricht liefert damit einen Beitrag zum Aufbau eines differenzierten Weltbildes, zur Fähigkeit der ausgewogenen Mitsprache und Mitentscheidung in der Gesellschaft und zur persönlichen Sinnsuche im Leben. Gleichzeitig wird die Grundlage für eine naturwissenschaftlich oder medizinisch ausgerichtete Ausbildung an der Hochschule geschaffen.

3. Ziele des Fachs

3.1 Grundlegende Kompetenzen – Kenntnisse, Fertigkeiten und Haltungen

3.1.1   Grundkenntnisse

Die Schülerinnen und Schüler

  • verfügen über ein Basiswissen aus den Bereichen der Zellbiologie, Humanbiologie, Ökologie, Evolution, Biochemie und Genetik.
  • gewinnen Einsicht in die vielen Zusammenhänge innerhalb der belebten Natur.
  • haben einen Einblick in die Geschichte der Biologie.
  • erkennen die Bedeutung der Biologie für den Menschen (Bio-, Gen- und Fortpflanzungstechnologie, Umweltschutz, Gesundheit usw.).
  • können Basiskonzepte der Biologie erklären und anwenden. icon-bK_16px.svg

3.1.2   Grundfertigkeiten

Die Schülerinnen und Schüler

  • sind in der Lage, selbständig und im Team Erkenntnisse zu gewinnen und kritisch zu hinterfragen. Dazu gehören die Verwendung technischer Hilfsmittel, das Verständnis von Fachtexten, die Interpretation von Grafiken, Schemata und Tabellen, das Planen und Durchführen von Experimenten, das vorurteilsfreie, richtige und genaue Beobachten und Dokumentieren, das Sammeln und Visualisieren von Daten, die zeichnerische Darstellung von Versuchsaufbauten und Beobachtungen, die sprachliche Darstellung von Sachverhalten, die Diskussion von Fehlern und Abweichungen sowie die Interpretation und kritische Beurteilung eigener und fremder Erkenntnisse.

3.1.3   Grundhaltungen

Die Schülerinnen und Schüler 

  • verstehen, dass transdisziplinäre Zusammenarbeit zur Lösung der globalen Probleme notwendig ist und historische, ethische und kulturelle Aspekte zu berücksichtigen sind.
  • zeigen ihre Eigenverantwortung für das Lernen durch eine selbständige und zielstrebige Arbeitshaltung mit angemessener Neugier, Sorgfalt und Ausdauer.
  • sind bereit, die eigenen Fähigkeiten und selbstständig erworbenen Erkenntnisse in eine Gruppe einzubringen und der Diskussion zu stellen.
  • sind sich als aufgeschlossene Persönlichkeiten der Eingebundenheit in die Gesellschaft und ihrer Verantwortung der Natur gegenüber bewusst.

3.2 Kompetenzen und Inhalte

Diese Kompetenz fördert das Erlangen basaler fachlicher Kompetenzen für allgemeine Studierfähigkeit in Erstsprache oder Mathematik
mehr erfahren

Stufe 4

Kompetenzen
Inhalte
Zellbiologie
Aufbau und Funktion unterschiedlicher Zelltypen erklären

Prokaryotische Zellen, Eukaryotische Zellen, Tierzelle, Pflanzenzelle, Zellorganellen

Bedeutung grundlegender Transportvorgänge erklären

Brown’sche Molekularbewegung, Diffusion und Osmose, Plasmolyse, passiver und aktiver Transport

Zellteilung und deren Bedeutung bei Ein- und Vielzellern erklären

Zellzyklus, Mitose, Meiose, Stammzellen

Humanbiologie - Immunbiologie
Aufbau, Eigenschaften, Infektionswege und Bekämpfung von Krankheitserregern erklären

Bakterien, Viren, Tröpfcheninfektion, Kontaktinfektion, Infektionskrankheiten, Antibiotikum, Desinfektion, Hygiene

Grundlegende Methoden der Mikrobiologie anwenden und deren Resultate interpretieren

Abklatschtest, Hemmhoftest

Ablauf der Immunreaktion beschreiben und Impfung als deren Anwendung verstehen

Angeborene und erworbene Immunreaktion, aktive Impfung (Schutzimpfung) und passive Impfung (Heilimpfung)

Fehlfunktionen des Immunsystems erklären

Allergien, Autoimmunerkrankungen

Humanbiologie - Neurobiologie
Anatomischer Aufbau des Nervensystems und dessen Funktion erklären

Zentralnervensystem, peripheres Nervensystem, vegetatives Nervensystem, sensorisches Nervensystem (Afferenz), motorisches Nervensystem (Efferenz), Sympathicus, Parasympathicus

Aufbau und Funktion von Nervenzellen und Synapsen erklären

Neuron, Ruhepotenzial, Aktionspotenzial, Erregungsweiterleitung, Informationscodierung, Neurotransmitter, Synapsengifte, Verrechnung an Synapsen

Aufbau und Funktion des Zentralnervensystems erklären

Gehirn, Rückenmark, Reflexe, Gedächtnis, Lernen

Fehlfunktionen des Nervensystems erklären

Neurodegenerative Erkrankungen

Humanbiologie - Hormonsystem
Hormone, deren Entstehungsort und Wirkungsweise erklären

Hormondrüsen, Hormone, Hormon-Rezeptor-Komplex (Schlüssel-Schloss-Prinzip), Regelkreis 

Regelkreis anhand ausgewählter Beispiele erklären und die Auswirkungen von Veränderungen analysieren

Blutzuckerspiegel, Diabetes, weiblicher Zyklus, Antibabypille

Grundlegender Ablauf der Schwangerschaft erklären

Befruchtung, Embryonal- und Fetalphase, Plazenta

Methoden der Reproduktionsmedizin kennen und deren Vor- und Nachteile diskutieren

Präimplantationsdiagnostik, Pränatale Diagnostik, In-vitro-Fertilisation

Stufe 5

Kompetenzen
Inhalte
Ökologie
Betrachtungsebenen der Ökologie und deren Forschungsgebiete erklären

Biosphäre, Ökosystem, Biozönose, Biotop, Population, Art, biotische und abiotische Faktoren, Biosphärenforschung, Ökosystemforschung, Synökologie, Populationsökologie, Autökologie

Einfluss abiotischer Faktoren beschreiben und in geeigneter Form darstellen sowie interpretieren

Allen’sche und Bergmann’sche Regel, Höhenstufen, Toleranz, ökologische Nische, Zeigerwerte, Ökogramm

Wirkung biotischer Faktoren beschreiben

Prädation, Konkurrenz, Parasitismus, Symbiose

Populationsentwicklungen beschreiben und darstellen sowie interpretieren

Populationsdichte, Regelkreis, r- und K-Strategen, Räuber-Beute-Beziehung, Lotka-Volterra-Regeln, ökologisches Gleichgewicht, Schädlingsbekämpfung

Energiefluss und Stoffkreislauf in Ökosystemen beschreiben und Folgerungen ableiten

Energiefluss, Produktivität, Trophiestufen, ökologische Pyramiden, Nahrungskette, Nahrungsnetz, menschliche Ernährungsweisen, Stoffkreislauf, Kohlenstoffkreislauf, Stickstoffkreislauf, Minimumgesetz

Anthropogene Einflüsse beschreiben, Handlungsmassnahmen ableiten und eigenes Handeln beurteilen

Globaler Kohlenstoffkreislauf, Klimawandel, Nachhaltigkeit, ökologischer Fussabdruck, Biodiversität

Evolution
Entstehung der Evolutionstheorie beschreiben

Darwin, Lamarck

Mechanismen der Evolution erklären

Synthetische Evolutionstheorie, Variabilität, Selektion, Rekombination, Mutation, Gendrift, Fitness, Allopatrische und sympatrische Artbildung, adaptive Radiation

Belege der Evolution beschreiben und begründen

Fossilien, Brückentiere, Homologie, Analogie, Konvergenz, Divergenz, Rudimente, Atavismen, Endosymbiontentheorie

Evolution des Menschen in den Grundzügen beschreiben und anatomische Unterschiede zwischen Menschenaffen erklären

Frühe Hominiden, Australopithecus- und Homoformen, Werkzeuggebrauch

Stufe 6

Kompetenzen
Inhalte
Biochemie und Physiologie
Biologische Makromoleküle darstellen und deren Funktion im Organismus erklären

Lipide, Biomembran, Proteine, Enzym, Kohlenhydrate

Bedeutung und Zusammenhänge verschiedener Stoffwechselwege erklären

Verdauung, Resorption, Energiehaushalt, Zellatmung, Kohlenhydratstoffwechsel, Fotosynthese

Molekulare Genetik
Zusammenhänge zwischen Erbinformation, Proteinbiosynthese und Stoffwechsel erklären und den genetischen Code anwenden

Chromosom, Gen, DNA, RNA, Replikation, genetischer Code, Proteinbiosynthese, Genexpression und -regulation, Mutationen

Klassische Genetik
Historische Bedeutung der Vererbungsregeln und deren Zusammenhang mit den zellbiologischen Erkenntnissen erklären

Mendelsche Regeln, Genotyp, Phänotyp, Allel

Überblick über die verschiedenen Erbgänge verschaffen und entsprechende Erbschemata darstellen und analysieren

Autosomaler und gonosomaler Erbgang, dominant-rezessiver, intermediärer und kodominanter Erbgang, Blutgruppen, Rhesusfaktor

Stammbäume und Karyogramme darstellen und analysieren

Erbkrankheiten, Stammbaumanalyse, Karyogramm, Chromosomenaberrationen

Erbgut und Umwelt als Einflussfaktoren auf die Merkmale von Lebewesen erkennen

Modifikation

4. Hinweise

Im Biologieunterricht soll versucht werden, den Schülerinnen und Schülern eigene Beobachtungen und Erfahrungen sowohl in der Natur als auch am eigenen Körper zu ermöglichen, zu aktuellen Zeit- und Gesellschaftsfragen Bezug zu nehmen und die Interessen und Bedürfnisse der Jugendlichen aufzugreifen.

Dies wird mit folgenden Unterrichtsformen angestrebt:

  • Biologiepraktikum: Dabei sollen möglichst viele Formen von Leben anatomisch-morphologisch und physiologisch mittels eigener Beobachtung und Auswertung kennengelernt werden.
  • Unterrichtsbegleitende Arbeiten als Einzel- oder Gruppenarbeit während eines Semesters oder eines Jahres (z.B. Herbar).
  • Exkursionen: Sie lassen die Natur und ihre Gegebenheiten am Ort des Geschehens erfahren, erlauben einen guten Einblick in einzelne Ökosysteme und ermöglichen einen hohen Grad an Eigenleistung seitens der Lernenden.
  • Projektwochen und Blockunterricht.

Unterrichtsformen wie Leitprogramme, Fallstudien und Werkstatt sollen eingesetzt werden. Die Unterrichtsgestaltung nimmt Rücksicht auf individuelle Lernfähigkeiten und fördert Eigeninitiative und Verantwortung der Schülerinnen und Schüler.

5. Vernetzung mit anderen Fächern

Im Folgenden sind Möglichkeiten der Vernetzung angegeben. Diese sind entweder allgemein oder zu einem Teilgebiet des Faches formuliert. Es wird deutlich darauf hingewiesen, dass es sich hierbei um keine vollständige Aufzählung der möglichen Vernetzungen handelt, sondern mehr um eine Ideensammlung, die verändert und erweitert werden kann und soll. 

Fächer und Themen:

Geschichte, Musik, Kunst

Bedeutende Biologen und Biologinnen in ihrer Zeit und die gesellschaftliche Bedeutung ihrer Entdeckungen 

Englisch, Französisch, Latein, Deutsch

Wissenschaftliche Essays in der Originalsprache lesen: Herkunft verschiedener Begriffe

Vokabular; Abfassen von wissenschaftlichen Texten

Geografie, Wirtschaft

Paläontologie: Erdschichten, Sedimentation, Fossilien

Nachwachsende Rohstoffe, Umweltschutz durch marktpolitische Instrumente, Artenschutz, Umweltmanagement

Sport

Wahrnehmung von Reaktionen des eigenen Körpers: Atmung, Puls, Blutdruck, Gleichgewicht, Muskulatur

Ernährung und Leistungsphysiologie

Physik

Physikalische Evolution, Entropie

Chemie

Eigenschaften von Wasser, Gewässerbelastung, Dünger, Herbizide, Nährstoffe

Mathematik

Populationsveränderungen, Lotka-Volterra: Exponentialfunktionen, Ableitung

Religion, Ethik, Geschichte

Evolutionsgeschichte: Schöpfung und Evolution, Antibabypille

Infektionskrankheiten: Aids, Pest

Umgang mit Drogen in verschiedenen Kulturen

Gentechnologie, Biotechnologie: Wissenschaft und Ethik

Informatik

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