Liechtensteinisches Gymnasium

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Profilfach

Bildnerisches Gestalten Profilfach

1. Lektionendotation

Stufe4567
Anzahl Lektionen2233

2. Bedeutung des Fachs

Zum Erreichen des gymnasialen Bildungszieles, das die Kompetenzfelder des Rahmenlehrplanes beschreibt, sind alle Fächer beteiligt. Hier wird der Beitrag des Faches Bildnerisches Gestalten aufgezeigt. 

Neben dieser allgemeinbildenden Funktion spielt das Fach Bildnerisches Gestalten eine bedeutende Rolle in Bezug auf die Persönlichkeitsentwicklung. Es verfolgt drei grundlegende Ziele:

  1. Die Vermittlung von gestalterischen Fähigkeiten und technischen Fertigkeiten.
  2. Die Kreativität und Phantasie mit den fachspezifischen Vorzügen und Eigenheiten zu fördern.
  3. Die Vermittlung der Fähigkeit von Menschenhand Gestaltetes zu erkennen, beschreiben, beurteilen, bewerten und geniessen.

Der Unterricht lebt damit aus dem Spannungsverhältnis von theoretischen Erkenntnissen und den Erfahrungen bildsprachlicher Praxis. Der gestalterische Unterricht trägt dazu bei, neben der Wissensvermittlung explizit auch die Kreativität und somit die Innovation zu fördern, die eine Schlüsselkompetenz in der beruflichen Praxis und im Leben allgemein darstellt. 

Unterrichtsgegenstände des Faches Bildnerisches Gestalten sind die gesamte sinnlich wahrnehmbare und erfahrbare Wirklichkeit, die vom Menschen hervorgebrachten ästhetischen Werke und Produkte, grundlegende Prozesse sinnlicher Wahrnehmung, visueller Kommunikation und ästhetischer Reflexion.

Im Einzelnen sind dies: Malerei, Zeichnung, Druckgrafik und Plastik, also die klassischen Bereiche der Freien Kunst. Hinzu kommen Architektur und Design im Sinne gestalteter Umwelt sowie die apparativen und digitalen Medien. Zusammen mit Kunstgeschichte bestimmen sie auf unterschiedlichste Art das Denken, Fühlen und Handeln.

Bildnerisches Gestalten erfasst den Menschen als Ganzes. Es führt zu verfeinerter Wahrnehmung, ausgeprägter Vorstellungskraft und Gestaltungsfähigkeit. Die Jugendlichen werden im visuellen und gestalterischen Bereich zu kompetenten, kritischen und für alle ästhetische Fragen sensibilisierten Menschen ausgebildet.

Die Auseinandersetzung mit Werken verschiedener Zeiten, Kulturen und Kunstrichtungen ermöglicht den Schülerinnen und Schülern Einsicht in gesellschaftliche Strukturen und Werthaltungen.

Gestalterische Arbeit ist ein ganzheitlicher kreativer Prozess, der Leistungsbereitschaft, Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer und Phantasie verlangt – Schlüsselqualifikationen, die auch das spätere Berufsleben verlangt. Von der Idee bis zur Ausführung eines Vorhabens ist Offenheit, Planung und Methode gefragt, sowie sinnvoller und verantwortbarer Einsatz von Werkzeugen, Maschinen und Materialien.

Bildnerisches Gestalten verhilft den Jugendlichen, sich in der stetig wachsenden Bilderflut zurechtzufinden. Mensch und Gesellschaft sind ohne die Einschätzung der Wirkungen dieser Phänomene auf Bewusstsein, Einstellungen und Werthaltungen kaum verstehbar.

Bildnerische Prozesse führen zu Einblicken in kunsttheoretische Konzepte und unterschiedliche Standpunkte der Kunst. Das Fach Kunsterziehung vermag den Schülerinnen und Schülern in einer naturwissenschaftlich geprägten Zivilisation eine ergänzende Zugangsweise zur Welt zu bieten, indem es die grundlegende Bedeutung von ästhetischen Phänomenen und Kunst für das menschliche Leben aufzeigt und in ästhetischer Praxis verwirklicht.

3. Ziele des Fachs

3.1 Grundlegende Kompetenzen – Kenntnisse, Fertigkeiten und Haltungen

3.1.1   Grundkenntnisse

Die Schülerinnen und Schüler

  • können Phänomene der visuellen Kommunikationsmittel erkennen und verarbeiten
  • sind fähig, kulturgeschichtliche Zusammenhänge in der Freien Kunst zu erkennen
  • können theoretische Grundlagen der visuellen Wahrnehmung praktisch anwenden
  • können Materialien und ihre Verarbeitungsmöglichkeiten medienadäquat einsetzen
  • sind fähig, gestalterische Grundlagen der bildnerischen Arbeit anzuwenden

3.1.2   Grundfertigkeiten

Die Schülerinnen und Schüler

  • nehmen Farbe, Form und Raum differenziert wahr
  • setzen Beobachtungen zwei- oder dreidimensional um und machen sie verständlich sichtbar
  • drücken Erkenntnisse, Phantasien, Gefühle gestalterisch aus
  • erkennen gestalterische Probleme und finden eigenständige Lösungen
  • arbeiten prozesshaft
  • setzen Techniken, gestalterische Mittel und Medien bewusst ein
  • planen Projekte selbständig und führen sie mit geeigneten Mitteln aus
  • nehmen die Freie und die Angewandte Kunst in geistesgeschichtlichen Zusammenhängen und als Abbild gesellschaftlicher Strukturen wahr, ordnen sie ein und beurteilen sie

3.1.3   Grundhaltungen

Schülerinnen und Schüler

  • gehen mit Offenheit, Phantasie, Mut und Leistungsbereitschaft an eine bildnerische Aufgabe heran
  • setzen intuitive und kognitive Fähigkeiten bildnerisch ein
  • gestalten mit Experimentierfreude und Risikobereitschaft
  • entwickeln im Schaffen Intensität und Ausdauer
  • gehen mit Materialien sorgfältig und umweltbewusst um
  • erkennen die eigene Arbeit als Prozess, den sie bewusst durchführen und kritisch beurteilen
  • sind teamfähig und bereit, von andern zu lernen
  • begegnen Werken der Freien und der Angewandten Kunst aus Vergangenheit und Gegenwart als gesellschaftliche Entwicklungen mit Achtung
  • bauen langfristig Kompetenzen auf
  • verknüpfen Erfahrungen und Wissen mit neuem Wissen
  • wenden verschiedene Lernstrategien an 
  • erwerben kumulativ Kompetenzen und Wissen
  • arbeiten ziel-, problemlösungs- und prozessorientiert
  • erleben den Prozess des Lernwegs und nehmen ihn visuell wahr
  • erarbeiten Ideen und treffen Entscheidungen
  • übertragen Lerngegenständen auf andere Situationen und Bereiche

3.2 Kompetenzen und Inhalte

Die Kompetenzen der Lernbereiche des Grundlagenfachs Kunsterziehung (KUE) werden im Profilfach Bildnerisches Gestalten (BG) vertieft geschult. In diesem Fach entsteht Raum für Museumsbesuche und somit für die aktive Auseinandersetzung mit originalen Kunstwerken. Zudem können die Lernenden sich verstärkt mit der Kunst-, Design- und Architekturgeschichte sowie deren Analyse auseinandersetzen. Ebenfalls beschäftigen sie sich intensiv mit praxisbezogenen Arbeiten. 

Das Fach Bildnerisches Gestalten ist äusserst komplex, weshalb eine Unterteilung in folgende Kompetenzbereiche stattfindet: «Künstlerische Praxis und Rezeption», «Entwurfsprozesse und Methoden», «Gestaltungsprozesse» sowie «Wahrnehmung und Kommunikation».

Diese Kompetenz fördert das Erlangen basaler fachlicher Kompetenzen für allgemeine Studierfähigkeit in Erstsprache oder Mathematik
mehr erfahren

Stufe 4

Kompetenzen
Inhalte
Künstlerische Praxis und Rezeption (Wahrnehmung und Kommunikation)
Entwickeln eines Vokabulars um über die Wirkung von angewendeten Gestaltungsmitteln bei Kunstwerken sprechen zu können

Unterbegriffe zu den Themen Komposition, Form, Farbe, Lichtgestaltung, Bildraum etc.

Sich mit den verschiedenen Gestaltungsmitteln auseinandersetzen und experimentieren, um deren Wirkung zu erkennen und zu erzeugen

Gestalterische Auseinandersetzung mit Komposition, Form, Farbe, Licht/ Helligkeit, Bildraum bei zweidimensionalen Werken

Materialität, Beschaffenheit und Raumbezogenheit bei dreidimensionalen Werken 

Die Wirkung der Gestaltungsmittel als Grundlage non-verbaler Kommunikation erkennen und üben, diese zu deuten und anzuwenden

Deutung der Gestaltungsmittel, Gestaltungsmittel als visuelle Sprache nutzen

Bilder und/ oder Objekte beschreiben lernen und Inhalte deuten, sowie sich der Risiken der Subjektivität bewusst sein

Beschreibung von Bild und/ oder Objekt

Stufe 5

Kompetenzen
Inhalte
Rezeption (Wissen und Kontext)
Sich mit Kunstwerken und Künstlern auseinandersetzen und üben, Werke zu analysieren und zu erforschen

Gattungs-, genre- oder themenbezogene Einblicke in das Gebiet der Kunst ermöglichen

Sich punktuell mit Stil-, Epochen- und Formmerkmalen auseinandersetzen und Werke stilgeschichtlich einordnen

Kunst- und architekturgeschichtliche Einblicke, die schlussendlich zeitgeschichtliche Zusammenhänge erkennen lassen

Üben, das Zeitgeschehen und das Wissen über die Kunstgattungen in die Werkanalysen und -deutungen einfliessen zu lassen

Einfluss des Zeitgeschehens auf Kunstwerke

Die Wirkung der Gestaltungsmittel als Möglichkeiten non-verbaler Kommunikation verstehen und selber anwenden

Deutung der Gestaltungsmittel, Gestaltungsmittel als visuelle Sprache

Entwurfsprozesse und Methoden
Üben regelmässig zu gestalten, Gegebenheiten zeichnerisch festhalten und Ideen mit geeigneten bildnerischen Mitteln visualisieren

Skizzentagebuch, skizzieren und planen,

Entwurfsprozesse kennen und anwenden 

Stufe 6

Kompetenzen
Inhalte
Gestaltungsprozesse
Üben regelmässig zu gestalten, Gegebenheiten zeichnerisch festhalten und Ideen mit geeigneten bildnerischen Mitteln visualisieren

Skizzentagebuch, skizzieren und planen, Entwurfsprozesse kennen und anwenden

Ein eigenes Thema entwickeln (Gestaltungsprozess) und sich an kunstorientierten Methoden orientieren

Themenfindung, Positionierung im Kunstkontext

Darstellungsmittel der Malerei erproben und vertiefen (z.B. Öl- und/ oder Acrylmalerei)

Malerei

Den Umgang mit Gestaltungsmitteln erproben und in deren Anwendung Sicherheit erlangen

Gestaltungsmittel

Rezeption (Wissen und Kontext)
Sich epochen- bzw. stilrichtungsbezogen mit Kunstwerken und Künstlern auseinandersetzen und üben, Werke zu analysieren und zu erforschen

Gattungs-, genre- oder themenbezogene Einblicke in das Gebiet der Kunst ermöglichen

Kunstwerke, Architektur und Artefakte zeitgeschichtlich anhand von entscheidenden Merkmalen einordnen lernen

Kunstgeschichtliche Einblicke, die schlussendlich Zusammenhänge erkennen lassen

Epochen- bzw. Stilmerkmale, Intentionen, historische Bedingungen und Tendenzen in der Malerei und Plastik verstehen

Kunstgeschichtliche Einblicke, die schlussendlich zeitgeschichtliche Zusammenhänge erkennen lassen

Üben, das Zeitgeschehen und das Wissen über die Kunst- bzw. Stilepochen in Werkanalysen und -deutungen einfliessen zu lassen

Einfluss des Zeitgeschehens auf Kunstwerke

Die Wirkung der Gestaltungsmittel als Möglichkeiten non-verbaler Kommunikation verstehen und selber anwenden

Deutung der Gestaltungsmittel, Gestaltungsmittel als visuelle Sprache

Stufe 7

Kompetenzen
Inhalte
Rezeption und Kontext
Anhand von Beispielen zeitgenössische künstlerische Ausdrucksformen in ihrer Wirkung erfassen, analysieren und einschätzen

Zeitgenössische künstlerische Ausdrucksformen (Performance, Installation, Plastik, Fotografie, Film, crossmediales Arbeiten, Malerei, Zeichnung etc.)

Kunst und deren Ausdrucksformen als sich in der Zeit verändernde Sprache oder non-verbale Kommunikation wahrnehmen

Zeitgeist in der Kunst

Die Wirkung einer zeitgenössischen Ausdrucksform erfahren und erproben

Zeitgenössische künstlerische Ausdruckformen

Ein eigenes Thema entwickeln (Gestaltungsprozess) und sich von kunstorientierten Methoden inspirieren lassen

Themenfindung,

Positionierung im Kunstkontext

Durch Experimentieren Ideen entwickeln

Experimentieren nutzen lernen

Entwurfsprozesse und Methoden
Üben regelmässig zu gestalten, Gegebenheiten zeichnerisch festhalten und Ideen mit geeigneten bildnerischen Mitteln visualisieren

Skizzentagebuch, skizzieren und planen, Entwurfsprozesse kennen und anwenden

Wahrnehmung und Kommunikation
Ein Gestaltungsanliegen nachvollziehbar darlegen

Kommunikation, Vortrag, Kolloquium, Diskussion

Verschiedene Präsentationsformen unterscheiden und anwenden und evtl. auch eigene Präsentationsformen entwickeln

Präsentationsformen

Kunsthistorische Themen präsentationstauglich aufarbeiten und visualisieren

Präsentation von Informationen

Gestaltungsprozesse und Methoden
In intensiver, selbstständiger Arbeit mit fester Zeitplanung gestalterisch tätig sein

Selbstständigkeit, Zeitmanagement

Im eigenen Schaffen Intensität, Flexibilität und Ausdauer entwickeln

Ausdauer

Persönliche Stärken und Neigungen erkennen

Selbsteinschätzung

Die eigene Arbeit als Prozess erfahren und sie reflektieren

Reflexion

Eine eigene Idee entwickeln und sie in einem gestalterischen sowie reflexiven Prozess weiterentwickeln

Ideenfindung

Die Bedeutungsebene der eigenen Arbeit aufzeigen

Deutung

Verschiedene Medien als Informationsquelle nutzen

Wissensbeschaffung

Den Arbeitsprozess dokumentieren

Dokumentation

Die eigene Arbeit interessant, übersichtlich und strukturiert präsentieren

Präsentation

4. Hinweise

Die genannten Kompetenzen gelten für alle vier Stufen. Sie sind jedoch auf jeder Stufe gemäss der Reife der Schülerinnen und Schüler anzustreben.

5. Vernetzung mit anderen Fächern

Das Fach Bildnerisches Gestalten betont entscheidend den Ganzheitscharakter menschlichen Lebens und Lernens. Denken und Sinnlichkeit, Erkenntnis und sinnliche Erfahrung, aisthesis und ratio, sind gleichwertige Momente ästhetischer Praxis und Theorie.

Dadurch, dass das Fach Bildnerisches Gestalten Grundlagen sowohl aus den sprachlichen und historischen Fachbereichen als auch aus den Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften miteinbezieht, liefert es einen wesentlichen Beitrag zur Synthese von Theorie und Praxis im fachübergreifenden und projektorientierten Unterricht.

Die ästhetische Praxis bietet einen anderen Zugang zum Lernen und Wissen, als dies die wissenschaftliche Praxis in den klassischen Disziplinen macht. Die Arbeitsweise in Projektarbeit, wie sie Bildnerisches Gestalten explizit ermöglicht, verbunden mit dem durch Erfahrung erworbenen Projektwissen, bietet sich zur Zusammenarbeit mit anderen Fächern besonders gut an. Das Arbeiten in thematischen Zusammenhängen mit anderen Fachbereichen ermöglicht das Fach Kunsterziehung, wie kaum ein anderes.

Exemplarisch sind hier ein paar Querverbindungen genannt:

Sprachfächer

Kunstbetrachtung, Illustration, Medienkunde, Werbung

Mathematik

Architektur, Proportionen, Perspektive, räumliche Darstellungen

Naturwissenschaften

Anatomie, Farbenlehre, Farbherstellung, Optik

Geschichte

Kunstepochen und Stilrichtungen, Mode, Massenmedien, Alltagsgeschichte

Geografie

Landschaftszeichnen und -malen, ethnologische Aspekte

Musik

Kunstepochen und Stilrichtungen, Umsetzen musikalischer Elemente in der Malerei

Religion

Sakrale bildnerische Werke und Bauten

Philosophie

Kunstepochen und Stilrichtungen bestimmende Geisteshaltungen

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