Liechtensteinisches Gymnasium

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Profilfach

Wirtschaft und Recht Profilfach

1. Lektionendotation

Stufe 4 5 6 7
Integrationsfach Betriebswirtschaftslehre* 4 4 2 2
Finanzbuchhaltung 2      
Rechtskunde   2    
Volkswirtschaftslehre     3 3

* Auf der Stufe 4 wird die Einführung in die Rechtskunde und das Gesellschafts- sowie das Obligationsrecht im Integrationsfach Betriebswirtsdchaftslehre unterrichtet.

2. Bedeutung des Fachs

Das Profil Wirtschaft und Recht hat einen grossen allgemeinbildenden Wert, denn es leistet einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis der Wirtschafts-, Rechts- und Gesellschaftsordnung sowie zur Mitgestaltung ihrer Funktions- und Entwicklungsfähigkeit.

Betriebswirtschaftslehre wird als Integrationsfach Betriebswirtschaftslehre geführt, weil in diesem Fach die Inhalte verschiedener Wirtschaftsfächer miteinander verknüpft werden, so dass vernetztes und ganzheitliches Denken innerhalb des Fächerkanons angewendet wird. Die Vertiefung von Methodenkompetenz ist ebenso Bestandteil des Integrationsfaches wie die Anwendung von Arbeits- und Problemlösestrategien.

Die Schülerinnen und Schüler werden durch die einzelnen Fächer befähigt, wirtschaftliche und rechtliche Zustände und Prozesse in einem Gesellschaftssystem wahrzunehmen und sich der Wertungen bewusst zu werden, die in jeder Gesellschaftsanalyse enthalten sind.

Die zu lösenden Probleme ökonomischer, ökologischer, sozialer sowie rechtlicher Art nehmen ständig an Komplexität zu. Dadurch sind die Herausforderungen, entsprechende Probleme sachgerecht und differenziert zu lösen, in ihrem Anspruchsniveau stark gestiegen. Aus diesem Grund brauchen Schülerinnen und Schüler ein gut strukturiertes ökonomisches und rechtliches Grundwissen im Sinne von Orientierungswissen.

Die Schülerinnen und Schüler erkennen Interdependenzen innerhalb der Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung. Sie beurteilen mögliche Konflikte aus verschiedenen, nicht ausschliesslich fachspezifischen Blickwinkeln und erarbeiten Lösungsvorschläge interdisziplinär.

3. Ziele des Fachs Betriebswirtschaftslehre

3.1 Grundlegende Kompetenzen – Kenntnisse, Fertigkeiten und Haltungen

3.1.1 Grundkenntnisse  

Die Schülerinnen und Schüler  

  • beschreiben wichtige Begriffe der Betriebswirtschaftslehre. 
  • umschreiben die Ziele prozessorientierten Handelns im Zusammenhang mit der dynamischen Entwicklung eines Unternehmens. 

3.1.2 Grundfertigkeiten  

Die Schülerinnen und Schüler 

  • verstehen das Unternehmen als produktives, soziales, komplexes und sich veränderndes System. 
  • entwerfen Lösungsvorschläge zu betriebswirtschaftlichen Grundfragen und leiten Folgen ab. 

3.1.3 Grundhaltungen  

Die Schülerinnen und Schüler 

  • bilden sich eine eigene Meinung zu betriebswirtschaftlichen Grundfragen. 
  • hinterfragen prozessorientiertes, unternehmerisches Handeln unter der Berücksichtigung einer ethisch-normativen Dimension kritisch. 
  • überdenken eigene Wertvorstellungen und ihr persönliches Verhalten in Bezug auf betriebswirtschaftliches Handeln.  

3.2 Kompetenzen und Inhalte Betriebswirtschaftslehre

Diese Kompetenz fördert das Erlangen basaler fachlicher Kompetenzen für allgemeine Studierfähigkeit in Erstsprache oder Mathematik
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Stufe 4

Kompetenzen
Inhalte
Grundlegende Begriffe
Die Schülerinnen und Schüler wissen um die Bedeutung der Bedürfnisse als Ausgangspunkt wirtschaftlicher Aktivität

Bedürfnisse 

Güter 

Ökonomische Prinzipien

Die Schülerinnen und Schüler erkennen Güter als Mittel der Bedürfnisbefriedigung unter Berücksichtigung ökonomischer Prinzipien

Bedürfnisse 

Güter 

Ökonomische Prinzipien

Unternehmensmodell
Die Schülerinnen und Schüler beschreiben das Unternehmensmodell

Umweltsphären  

Wechselwirkungen 

Anspruchsgruppen 

Prozesse

Interaktionsthemen

Zielbeziehungen 

Unternehmerisches 

Handeln 

Unternehmensethik

Die Schülerinnen und Schüler erkennen und analysieren Entwicklungen in den Umwelten

Umweltsphären  

Wechselwirkungen 

Anspruchsgruppen 

Prozesse

Interaktionsthemen

Zielbeziehungen 

Unternehmerisches 

Handeln 

Unternehmensethik

Die Schülerinnen und Schüler verstehen und beurteilen die Wechselwirkungen zwischen Umwelten und Unternehmen sowie Anspruchsgruppen und Unternehmen

Umweltsphären  

Wechselwirkungen 

Anspruchsgruppen 

Prozesse

Interaktionsthemen

Zielbeziehungen 

Unternehmerisches 

Handeln 

Unternehmensethik

Die Schülerinnen und Schüler entwerfen Lösungsvorschläge für unternehmerisches Handeln im Spannungsfeld verschiedener Interessenskonflikte anhand ethischer Grundlagen und leiten Folgen ab

Umweltsphären  

Wechselwirkungen 

Anspruchsgruppen 

Prozesse

Interaktionsthemen

Zielbeziehungen 

Unternehmerisches 

Handeln 

Unternehmensethik

Stufe 5

Kompetenzen
Inhalte
Marketing
Die Schülerinnen und Schüler erklären die Bedeutung der Markt- und Kundenorientierung und deren Elemente für ein Unternehmen

Marktorientierung

Customer Relationship

SWOT-Analyse

Produktpolitik

Preispolitik

Distributionspolitik

Kommunikationspolitik

Die Schülerinnen und Schüler beschreiben Methoden der Marktanalyse, wenden diese an und interpretieren die Daten

Marktorientierung

Customer Relationship

SWOT-Analyse

Produktpolitik

Preispolitik

Distributionspolitik

Kommunikationspolitik

Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die wesentlichen Elemente des Marketing-Mix und deren Aufgaben

Marktorientierung

Customer Relationship

SWOT-Analyse

Produktpolitik

Preispolitik

Distributionspolitik

Kommunikationspolitik

Die Schülerinnen und Schüler entwerfen und beurteilen Lösungsvorschläge zu einzelnen Bereichen des Marketing-Mix

Marktorientierung

Customer Relationship

SWOT-Analyse

Produktpolitik

Preispolitik

Distributionspolitik

Kommunikationspolitik

Die Schülerinnen und Schüler leiten die Auswirkungen von Entscheiden zum Marketing-Mix für ein Unternehmen ab

Marktorientierung

Customer Relationship

SWOT-Analyse

Produktpolitik

Preispolitik

Distributionspolitik

Kommunikationspolitik

Deckungsbeitragsrechnung und Nutzschwelle
Die Schülerinnen und Schüler ermitteln den Deckungsbeitrag und die Nutzschwelle mengen- und wertmässig, stellen sie grafisch dar und interpretieren diese

Fixe Kosten

Variable Kosten

Deckungsbeitrag

Nutzschwelle

Die Schülerinnen und Schüler leiten auf Grund der Ergebnisse Handlungsweisen für die Unternehmung ab

Fixe Kosten

Variable Kosten

Deckungsbeitrag

Nutzschwelle

Materialwirtschaft
Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die Aufgabe der Materialwirtschaft

Beschaffungskosten

Lieferbereitschaft

Kapitalbindung

ABC-Analyse

Lagerbestand

Lagerumschlagshäufigkeit

Durchschnittliche Lagerdauer

Die Schülerinnen und Schüler verstehen die Ziele der Materialwirtschaft

Beschaffungskosten

Lieferbereitschaft

Kapitalbindung

ABC-Analyse

Lagerbestand

Lagerumschlagshäufigkeit

Durchschnittliche Lagerdauer

Die Schülerinnen und Schüler wenden Kennziffern zur Kontrolle der Beschaffungskosten und Lagerorganisation an

Beschaffungskosten

Lieferbereitschaft

Kapitalbindung

ABC-Analyse

Lagerbestand

Lagerumschlagshäufigkeit

Durchschnittliche Lagerdauer

Optimierung Erneuerung (Innovation)
Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden zwischen Optimierung und Erneuerung

Qualitätsmanagement

Voraussetzungen für Innovationen

Schutzmechanismen

Die Schülerinnen und Schüler sind sich der Quellen und der Bedeutung von Innovationen bewusst und hinterfragen deren Wirkung bei der Umsetzung

Qualitätsmanagement

Voraussetzungen für Innovationen

Schutzmechanismen

Leistungserstellung
Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die Aufgaben der Produktionslogistik

Bedarfsplanung

Produktionsplanung

Fertigungstypen und Fertigungsverfahren

Rentabilität

Produktivität

Wirtschaftlichkeit

Die Schülerinnen und Schüler wenden die verschiedenen Arten der Produktionsplanung an und beurteilen deren Eignung

Bedarfsplanung

Produktionsplanung

Fertigungstypen und Fertigungsverfahren

Rentabilität

Produktivität

Wirtschaftlichkeit

Die Schülerinnen und Schüler erklären die Bedeutung verschiedener Kennzahlen, interpretieren diese und leiten Entscheidungen ab

Bedarfsplanung

Produktionsplanung

Fertigungstypen und Fertigungsverfahren

Rentabilität

Produktivität

Wirtschaftlichkeit

Investitionsrechnung
Die Schülerinnen und Schüler verstehen die Bedeutung einer Investition im Rahmen unternehmerischen Handelns

Investition als Führungsinstrument 

Kosten- und Gewinnvergleichsrechnung

Rentabilitätsvergleichsrechnung

Amortisationsrechnung

Barwertmethode

Methode des internen Ertragsatzes

Die Schülerinnen und Schüler beurteilen statische und dynamische Methoden der Investitionsrechnung

Investition als Führungsinstrument 

Kosten- und Gewinnvergleichsrechnung

Rentabilitätsvergleichsrechnung

Amortisationsrechnung

Barwertmethode

Methode des internen Ertragsatzes

Die Schülerinnen und Schüler interpretieren die Ergebnisse der Investitionsrechnung unter Berücksichtigung von nicht-quantitativen Faktoren der Investitionsentscheidung

Investition als Führungsinstrument 

Kosten- und Gewinnvergleichsrechnung

Rentabilitätsvergleichsrechnung

Amortisationsrechnung

Barwertmethode

Methode des internen Ertragsatzes

Stufe 6

Kompetenzen
Inhalte
Personalmanagement
Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die Aufgaben und die Bedeutung des Personalmanagements

Personalbestands- und -bedarfsanalyse

Personalwerbung, -auswahl, -einstellung, -einführung

Beurteilungssysteme

Management by Objectives

Monetäre und nicht-monetäre Anreize

Personalaus- und -weiterbildung

Arbeitszeugnis

Sozialplan

Die Schülerinnen und Schüler verstehen den Ablauf von der Personalplanung bis zur Personalfreistellung

Personalbestands- und -bedarfsanalyse

Personalwerbung, -auswahl, -einstellung, -einführung

Beurteilungssysteme

Management by Objectives

Monetäre und nicht-monetäre Anreize

Personalaus- und -weiterbildung

Arbeitszeugnis

Personalfreistellung

Sozialplan

Die Schülerinnen und Schüler beschreiben und analysieren die Methoden der Personalgewinnung, -honorierung, -entwicklung und -beurteilung

Personalbestands- und -bedarfsanalyse

Personalwerbung, -auswahl, -einstellung, -einführung

Beurteilungssysteme

Management by Objectives

Monetäre und nicht-monetäre Anreize

Personalaus- und -weiterbildung

Arbeitszeugnis

Personalfreistellung

Sozialplan

Organisation Struktur
Die Schülerinnen und Schüler beschreiben und verstehen verschiedene Organisationstheorien und beurteilen deren Ausgestaltung

Technokratische und menschenorientierte Ansätze

Aufbau- und Ablauforganisation

Ein- und Mehrliniensystem 

Funktionale und divisionale Organisation

Mehrdimensionale Organisation

Projektorganisation

Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden verschiedene Unternehmensstrukturen nach den Prinzipien der Organisationsstrukturierung

Technokratische und

Menschenorientierte Ansätze

Aufbau- und Ablauforganisation

Ein- und Mehrliniensystem 

Funktionale und 

divisionale Organisation

Mehrdimensionale Organisation

Projektorganisation

Die Schülerinnen und Schüler charakterisieren verschiedene Formen der dauerhaften und temporären Organisation, interpretieren diese und beurteilen deren Zweckmässigkeit

Technokratische und

Menschenorientierte Ansätze

Aufbau- und Ablauforganisation

Ein- und Mehrliniensystem 

Funktionale und 

divisionale Organisation

Mehrdimensionale Organisation

Projektorganisation

Kultur
Die Schülerinnen und Schüler beschreiben Merkmale und Elemente einer Unternehmenskultur und reflektieren diese mit dem eigenen Wertesystem

Werte

Normen

Kulturformen

Lernende Organisation

Die Schülerinnen und Schüler verstehen die Bedeutung für das Unternehmen als lernende Organisation

Werte

Normen

Kulturformen

Lernende Organisation

Management
Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden verschiedene Handlungsebenen des Managements und leiten daraus Anforderungen an eine Führungskraft ab

Normative Ebene

Strategische Ebene

Operative Ebene

Die Schülerinnen und Schüler verstehen den Zusammenhang zwischen Management, Organisation und Führungsstil

Normative Ebene

Strategische Ebene

Operative Ebenen

Führungsstile Corporate Governance
Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden verschiedene Führungstheorien und beurteilen diese

Führungsstil-Kontinuum

X-Y-Theorie

Zwei-Faktoren-Theorie

Principal-Agent-Theorie

Die Schülerinnen und Schüler charakterisieren verschiedene Führungsstile und reflektieren diese mit ihrem eigenen Wertesystem

Führungsstil-Kontinuum

X-Y-Theorie

Zwei-Faktoren-Theorie

Principal-Agent-Theorie

Die Schülerinnen und Schüler analysieren Führungssituationen, entwerfen Lösungsansätze und leiten Folgen ab

Führungsstil-Kontinuum

X-Y-Theorie

Zwei-Faktoren-Theorie

Principal-Agent-Theorie

Stufe 7

Kompetenzen
Inhalte
Strategisches Management
Die Schülerinnen und Schüler charakterisieren die verschiedenen Elemente und die Entwicklung einer Strategie

Unternehmensleitbild

SWOT-Analyse

Branchenanalyse

Marktanalyse

Wachstumsstrategien

Wettbewerbsstrategien

Portfolioanalyse

Balanced Scorecard 

Businessplan

Die Schülerinnen und Schüler beurteilen und analysieren verschiedene Strategien und entwerfen eigene Beispiele

Unternehmensleitbild

SWOT-Analyse

Branchenanalyse

Marktanalyse

Wachstumsstrategien

Wettbewerbsstrategien

Portfolioanalyse

Balanced Scorecard 

Businessplan

Die Schülerinnen und Schüler verstehen die Bedeutung von Unternehmensstrategien und deren Umsetzung für die Führung eines Unternehmens

Unternehmensleitbild

SWOT-Analyse

Branchenanalyse

Marktanalyse

Wachstumsstrategien

Wettbewerbsstrategien

Portfolioanalyse

Balanced Scorecard 

Businessplan

Finanzielle Führung
Die Schülerinnen und Schüler erstellen gut gegliederte Jahresrechnungen – Bilanz, Erfolgsrechnung sowie Geldflussrechnung – und interpretieren diese

Liquidität 

Sicherheit 

Rentabilität 

Goldene Bilanzregel 

Magisches Dreieck der Finanzanalyse 

Cash Flow 

Geldflussrechnung als Führungsinstrument

Die Schülerinnen und Schüler beurteilen anhand geeigneter Kennzahlen die finanzielle Situation eines Unternehmens

Liquidität 

Sicherheit 

Rentabilität 

Goldene Bilanzregel 

Magisches Dreieck der Finanzanalyse 

Cash Flow 

Geldflussrechnung als Führungsinstrument

Die Schülerinnen und Schüler formulieren gestützt auf die finanzielle Analyse passende Massnahmen zuhanden der Unternehmensführung

Liquidität 

Sicherheit 

Rentabilität 

Goldene Bilanzregel 

Magisches Dreieck der Finanzanalyse 

Cash Flow 

Geldflussrechnung als Führungsinstrument

Kostenrechnung
Die Schülerinnen und Schüler erstellen und führen eine Kostenrechnung mit Hilfe eines Betriebsabrechnungsbogens (BAB) und interpretieren die Ergebnisse

Kostenarten

Kostenstellen

Schlüssel

Kostenträger

Gesamtkalkulation

Einzelkalkulation

Die Schülerinnen und Schüler berechnen aufgrund des Betriebsabrechnungsbogens die Gesamtkalkulationsgrössen und übertragen diese auf Gesamtkalkulationen

Kostenarten

Kostenstellen

Schlüssel

Kostenträger

Gesamtkalkulation

Einzelkalkulation

Die Schülerinnen und Schüler wenden das Einzelkalkulationsschema eines Produktionsbetriebs auf einzelne Produkte oder Aufträge an

Kostenarten

Kostenstellen

Schlüssel

Kostenträger

Gesamtkalkulation

Einzelkalkulation

4. Ziele des Fachs Finanzbuchhaltung

4.1 Grundlegende Kompetenzen – Kenntnisse, Fertigkeiten und Haltungen

4.1.1 Grundkenntnisse  

Die Schülerinnen und Schüler  

  • verfügen über Grundlagenwissen und entsprechende Arbeitsweisen, um eine Finanzbuchhaltung zu erstellen.  
  • erkennen die Vernetzung der Finanzbuchhaltung mit anderen Wirtschaftsfächern.  

4.1.2 Grundfertigkeiten  

Die Schülerinnen und Schüler  

  • führen eine Buchhaltung mit den wichtigsten Abschlüssen und interpretieren die Ergebnisse.  
  • sind mit einfachen buchhalterischen Informatikanwendungen vertraut.

4.1.3 Grundhaltungen  

Die Schülerinnen und Schüler  

  • befolgen die gesetzlichen Grundlagen der Buchführung.  
  • nehmen die Finanzbuchhaltung als Kontrollinstrument und als Grundlage für das Rechnungswesen wahr.

4.2 Kompetenzen und Inhalte Finanzbuchhaltung

Diese Kompetenz fördert das Erlangen basaler fachlicher Kompetenzen für allgemeine Studierfähigkeit in Erstsprache oder Mathematik
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Stufe 4

Kompetenzen
Inhalte
Einführung in die Finanzbuchhaltung
Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die Aufgaben der Buchhaltung und begründen den Sinn und Zweck des Rechnungswesens

Gesetzliche Grundlagen 

Geschäftsfall und Buchungssatz 

Bilanz und Erfolgsrechnung  

Warenhandels- und Produktionsunternehmen 

Warenkalkulation

Die Schülerinnen und Schüler verbuchen Geschäftsfälle und erkennen die Auswirkungen von Buchungen auf die Bilanz und die Erfolgsrechnung

Gesetzliche Grundlagen 

Geschäftsfall und Buchungssatz 

Bilanz und Erfolgsrechnung  

Warenhandels- und Produktionsunternehmen 

Warenkalkulation

Die Schülerinnen und Schüler erstellen Bilanzen und Erfolgsrechnungen

Gesetzliche Grundlagen 

Geschäftsfall und Buchungssatz 

Bilanz und Erfolgsrechnung  

Warenhandels- und Produktionsunternehmen 

Warenkalkulation

Die Schülerinnen und Schüler führen einfache Warenkalkulationen durch und können den Zusammenhang zwischen Finanzbuchhaltung und Warenkalkulation beschreiben

Gesetzliche Grundlagen 

Geschäftsfall und Buchungssatz 

Bilanz und Erfolgsrechnung  

Warenhandels- und Produktionsunternehmen 

Warenkalkulation

Ausgewählte Problemstellungen der Finanzbuchhaltung
Die Schülerinnen und Schüler berechnen und verbuchen Abschreibungen auf Sachwerte und Forderungen

Abschreibungen, Wertberichtigungen  

Forderungsverluste 

Rechnungsabgrenzung und Rückstellungen 

Buchhaltungssoftware, Onlinetools

Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Notwendigkeit der periodengerechten Erfolgsermittlung

Abschreibungen, Wertberichtigungen  

Forderungsverluste 

Rechnungsabgrenzung und Rückstellungen 

Buchhaltungssoftware, Onlinetools

Die Schülerinnen und Schüler verbuchen und erläutern Rechnungsabgrenzungen und Rückstellungen

Abschreibungen, Wertberichtigungen  

Forderungsverluste 

Rechnungsabgrenzung und Rückstellungen 

Buchhaltungssoftware, Onlinetools

Die Schülerinnen und Schüler wenden die buchhalterischen Kenntnisse mit Hilfe einer einfachen Buchhaltungssoftware an

Abschreibungen, Wertberichtigungen  

Forderungsverluste 

Rechnungsabgrenzung und Rückstellungen 

Buchhaltungssoftware, Onlinetools

5. Ziele des Fachs Rechtskunde

5.1 Grundlegende Kompetenzen – Kenntnisse, Fertigkeiten und Haltungen

5.1.1 Grundkenntnisse 

Die Schülerinnen und Schüler 

  • beschreiben die rechtlichen Grundlagen in einem Rechtsstaat. 
  • verstehen das Rechtssystem als Basis für wirtschaftliche und gesellschaftliche Aktivitäten.  
  • beschreiben die Gliederung des Rechts.  

5.1.2 Grundfertigkeiten 

Die Schülerinnen und Schüler 

  • arbeiten mit Gesetzestexten und wenden diese bei der Fallbearbeitung an. 
  • analysieren und lösen Rechtsprobleme und beurteilen Rechtsentscheide. 

5.1.3 Grundhaltungen 

Die Schülerinnen und Schüler 

  • formulieren ihre eigenen Werthaltungen und hinterfragen andere Werthaltungen kritisch. 
  • interessieren sich für gesellschaftliche Entwicklungen und erkennen deren Einfluss auf die Rechtsvorschriften. 

5.2 Kompetenzen und Inhalte Rechtskunde

Diese Kompetenz fördert das Erlangen basaler fachlicher Kompetenzen für allgemeine Studierfähigkeit in Erstsprache oder Mathematik
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Stufe 4

Kompetenzen
Inhalte
Einführung in das Recht
Die Schülerinnen und Schüler erklären die Entwicklung des Rechts und formulieren mögliche Entwicklungstendenzen

Moral- und Sittenordnung

geschriebenes Recht

Rechtsquellen 

Rechtsnormen 

Gliederung des Rechts

Die Schülerinnen und Schüler erläutern die Aufgaben und Anforderungen an das Recht

Moral- und Sittenordnung

geschriebenes Recht

Rechtsquellen 

Rechtsnormen 

Gliederung des Rechts

Die Schülerinnen und Schüler charakterisieren die unterschiedlichen Rechtsquellen

Moral- und Sittenordnung

geschriebenes Recht

Rechtsquellen 

Rechtsnormen 

Gliederung des Rechts

Die Schülerinnen und Schüler Unterscheiden objektives und subjektives Recht sowie öffentliches und privates Recht

Moral- und Sittenordnung

geschriebenes Recht

Rechtsquellen 

Rechtsnormen 

Gliederung des Rechts

Gesellschaftsrecht
Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die Merkmale verschiedener Gesellschaftsformen

Einfache Gesellschaft

Genossenschaft

Aktiengesellschaft GmbH

Anstalt

Stiftung

Verein

Die Schülerinnen und Schüler beurteilen die Eignung in verschiedenen Situationen

Einfache Gesellschaft

Genossenschaft

Aktiengesellschaft GmbH

Anstalt

Stiftung

Verein

Obligationenrecht
Die Schülerinnen und Schüler überprüfen die Entstehungsgründe einer Obligation

Unerlaubte Handlung

Vertrag

Ungerechtfertigte Bereicherung

Willensäusserung

Antrag / Annahme

Drohung

Irrtum

Täuschung

Arbeitsvertrag

Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden die Verschuldens- und Kausalhaftung bei der unerlaubten Handlung

Unerlaubte Handlung

Vertrag

Ungerechtfertigte Bereicherung

Willensäusserung

Antrag / Annahme

Drohung

Irrtum

Täuschung

Arbeitsvertrag

Die Schülerinnen und Schüler analysieren die Voraussetzungen für den Abschluss und die Erfüllung von Verträgen

Unerlaubte Handlung

Vertrag

Ungerechtfertigte Bereicherung

Willensäusserung

Antrag / Annahme

Drohung

Irrtum

Täuschung

Arbeitsvertrag

Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die Erfordernisse an Inhalt und Form von Verträgen

Unerlaubte Handlung

Vertrag

Ungerechtfertigte Bereicherung

Willensäusserung

Antrag / Annahme

Drohung

Irrtum

Täuschung

Arbeitsvertrag

Die Schülerinnen und Schüler analysieren Mängel beim Vertragsabschluss und der Vertragserfüllung und erklären deren Folgen

Unerlaubte Handlung

Vertrag

Ungerechtfertigte Bereicherung

Willensäusserung

Antrag / Annahme

Drohung

Irrtum

Täuschung

Arbeitsvertrag

Die Schülerinnen und Schüler wenden die allgemeinen und speziellen gesetzlichen Regelungen anhand von Fallbeispielen an

Unerlaubte Handlung

Vertrag

Ungerechtfertigte Bereicherung

Willensäusserung

Antrag / Annahme

Drohung

Irrtum

Täuschung

Arbeitsvertrag

Stufe 5

Kompetenzen
Inhalte
Öffentliches Recht
Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die Gliederung des öffentlichen Rechts

Staatsrecht 

Verwaltungsrecht 

Legalitätsprinzip

Grundsatz der Gleichheit/Verhältnismässigkeit

Strafrecht  

Zivilprozess 

Strafprozess

Verwaltungsprozess

Völkerrecht

Die Schülerinnen und Schüler charakterisieren Liechtenstein als Rechtsstaat

Staatsrecht 

Verwaltungsrecht 

Legalitätsprinzip

Grundsatz der Gleichheit/Verhältnismässigkeit

Strafrecht  

Zivilprozess 

Strafprozess

Verwaltungsprozess

Völkerrecht

Die Schülerinnen und Schüler erklären das Gesetzgebungsverfahren

Staatsrecht 

Verwaltungsrecht 

Legalitätsprinzip

Grundsatz der Gleichheit/Verhältnismässigkeit

Strafrecht  

Zivilprozess 

Strafprozess

Verwaltungsprozess

Völkerrecht

Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die einzelnen Bereiche des Verwaltungsrechts

Staatsrecht 

Verwaltungsrecht 

Legalitätsprinzip

Grundsatz der Gleichheit/Verhältnismässigkeit

Strafrecht  

Zivilprozess 

Strafprozess

Verwaltungsprozess

Völkerrecht

Die Schülerinnen und Schüler erklären die verwaltungsrechtlichen Grundsätze

Staatsrecht 

Verwaltungsrecht 

Legalitätsprinzip

Grundsatz der Gleichheit/Verhältnismässigkeit

Strafrecht  

Zivilprozess 

Strafprozess

Verwaltungsprozess

Völkerrecht

Die Schülerinnen und Schüler vergleichen unterschiedliche strafbare Handlungen und beurteilen die Strafbemessung

Staatsrecht 

Verwaltungsrecht 

Legalitätsprinzip

Grundsatz der Gleichheit/Verhältnismässigkeit

Strafrecht  

Zivilprozess 

Strafprozess

Verwaltungsprozess

Völkerrecht

Die Schülerinnen und Schüler charakterisieren verschiedene Prozessarten

Staatsrecht 

Verwaltungsrecht 

Legalitätsprinzip

Grundsatz der Gleichheit/Verhältnismässigkeit

Strafrecht  

Zivilprozess 

Strafprozess

Verwaltungsprozess

Völkerrecht

Die Schülerinnen und Schüler beschreiben den Ablauf der einzelnen Prozessverfahren und schlagen für konkrete Situationen das zutreffende Verfahren vor

Staatsrecht 

Verwaltungsrecht 

Legalitätsprinzip

Grundsatz der Gleichheit/Verhältnismässigkeit

Strafrecht  

Zivilprozess 

Strafprozess

Verwaltungsprozess

Völkerrecht

Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Bedeutung und Auswirkungen völkerrechtlicher Normen für den eigenen Rechtsstaat

Staatsrecht 

Verwaltungsrecht 

Legalitätsprinzip

Grundsatz der Gleichheit/Verhältnismässigkeit

Strafrecht  

Zivilprozess 

Strafprozess

Verwaltungsprozess

Völkerrecht

Personenrecht
Die Schülerinnen und Schüler stellen die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen natürlichen und juristischen Personen dar

Rechtssubjekte

Rechtsobjekt

Urteilsfähigkeit

Mündigkeit

Persönlichkeitsrecht

Schadenersatz

Die Schülerinnen und Schüler erklären die Voraussetzungen für die Rechts- und Handlungsfähigkeit

Rechtssubjekte

Rechtsobjekt

Urteilsfähigkeit

Mündigkeit

Persönlichkeitsrecht

Schadenersatz

Die Schülerinnen und Schüler beschreiben den Schutz der Persönlichkeit und beurteilen deren Bedeutung für die eigene Situation

Rechtssubjekte

Rechtsobjekt

Urteilsfähigkeit

Mündigkeit

Persönlichkeitsrecht

Schadenersatz

Die Schülerinnen und Schüler identifizieren die Ansprüche bei Verletzung der Persönlichkeit

Rechtssubjekte

Rechtsobjekt

Urteilsfähigkeit

Mündigkeit

Persönlichkeitsrecht

Schadenersatz

Familienrecht
Die Schülerinnen und Schüler analysieren Voraussetzungen und Wirkungen anerkannter Lebensgemeinschaften

Ehe

Konkubinat

Eingetragene Partnerschaft 

Kindschaftsrecht

Erbrecht

Testament

Erbvertrag

Die Schülerinnen und Schüler vergleichen die Vor- und Nachteile der Ehe gegenüber anderen Lebensformen

Ehe

Konkubinat

Eingetragene Partnerschaft 

Kindschaftsrecht

Erbrecht

Testament

Erbvertrag

Die Schülerinnen und Schüler erklären die Entstehung und Wirkung des Eltern-Kind-Verhältnisses

Ehe

Konkubinat

Eingetragene Partnerschaft 

Kindschaftsrecht

Erbrecht

Testament

Erbvertrag

Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden zwischen der gesetzlichen und gewillkürten Erbfolge

Ehe

Konkubinat

Eingetragene Partnerschaft 

Kindschaftsrecht

Erbrecht

Testament

Erbvertrag

Die Schülerinnen und Schüler berechnen die Erbansprüche in verschiedenen Situationen

Ehe

Konkubinat

Eingetragene Partnerschaft 

Kindschaftsrecht

Erbrecht

Testament

Erbvertrag

6. Ziele des Fachs Volkswirtschaftslehre

6.1 Grundlegende Kompetenzen – Kenntnisse, Fertigkeiten und Haltungen

6.1.1 Grundkenntnisse 

Die Schülerinnen und Schüler 

  • beschreiben die grundlegenden Begriffe und Modelle der Volkwirtschaftslehre. 
  • verstehen die gesamtwirtschaftlichen Zusammenhänge sowie die Rolle der verschiedenen Akteure.

6.1.2 Grundfertigkeiten 

Die Schülerinnen und Schüler 

  • analysieren und beurteilen aktuelle Entwicklungen. 
  • wenden die volkswirtschaftlichen Theorien auf das Alltagsgeschehen an. 

6.1.3 Grundhaltungen 

Die Schülerinnen und Schüler 

  • interessieren sich für volkswirtschaftliche Themen und verfolgen das aktuelle Geschehen kritisch.
  • sind in der Lage, sich eine Meinung zu volkswirtschaftlichen Themen zu bilden und diese argumentativ zu vertreten.

6.2 Kompetenzen und Inhalte Volkswirtschaftslehre

Diese Kompetenz fördert das Erlangen basaler fachlicher Kompetenzen für allgemeine Studierfähigkeit in Erstsprache oder Mathematik
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Stufe 6

Kompetenzen
Inhalte
Grundlagen
Die Schülerinnen und Schüler benennen Ursachen und Einflussfaktoren des menschlichen Verhaltens

Bedürfnisse

Güter

Homo oeconomicus

Opportunitätskosten

Magisches Sechseck

Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die grundlegenden Aufgaben und Ziele der Wirtschaftspolitik

Bedürfnisse

Güter

Homo oeconomicus

Opportunitätskosten

Magisches Sechseck

Die Schülerinnen und Schüler analysieren die Auswirkungen wirtschaftspolitischer Entscheide auf die volkswirtschaftlichen Ziele

Bedürfnisse

Güter

Homo oeconomicus

Opportunitätskosten

Magisches Sechseck

Preisbildung Marktwirtschaft
Die Schülerinnen und Schüler geben die Mechanismen der Preisbildung wieder

Angebot und Nachfrage

Elastizitäten

Vollkommene Konkurrenz

Monopol

Allokation

Marktversagen

Staatsversagen

Die Schülerinnen und Schüler wenden die Preisbildung in verschiedenen Marktsituationen an

Angebot und Nachfrage

Elastizitäten

Vollkommene Konkurrenz

Monopol

Allokation

Marktversagen

Staatsversagen

Die Schülerinnen und Schüler vergleichen bestehende Wirtschaftsordnungen mit dem Grundmodell der Marktwirtschaft

Angebot und Nachfrage

Elastizitäten

Vollkommene Konkurrenz

Monopol

Allokation

Marktversagen

Staatsversagen

Die Schülerinnen und Schüler analysieren und beurteilen staatliche Eingriffe in eine marktwirtschaftliche Ordnung

Angebot und Nachfrage

Elastizitäten

Vollkommene Konkurrenz

Monopol

Allokation

Marktversagen

Staatsversagen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Die Schülerinnen und Schüler zeigen die Erfassung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklungsprozesse auf

Wirtschaftskreislauf

Bruttoinlandprodukt

Lorenzkurve

Die Schülerinnen und Schüler analysieren die Erfassung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit aus verschiedenen Blickwinkeln

Wirtschaftskreislauf

Bruttoinlandprodukt

Lorenzkurve

Konjunktur und Konjunkturpolitik
Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Ursachen und Folgen von konjunkturellen Veränderungen

Konjunkturindikatoren

Konjunkturtheorie

Konjunkturpolitische Konzepte

Die Schülerinnen und Schüler beschreiben und beurteilen die Möglichkeiten der Konjunkturpolitik

Konjunkturindikatoren

Konjunkturtheorie

Konjunkturpolitische Konzepte

Wachstum
Die Schülerinnen und Schüler beschreiben und beurteilen Wachstum als Grundlage für Wohlstand und Wohlfahrt

Quantitatives Wachstum

Innovationen

Arbeitsproduktivität

Ressourcen

Wissen

Nachhaltige Entwicklung

Triple bottom line

Die Schülerinnen und Schüler erläutern die Bestimmungsfaktoren des wirtschaftlichen Wachstums

Quantitatives Wachstum

Innovationen

Arbeitsproduktivität

Ressourcen

Wissen

Nachhaltige Entwicklung

Triple bottom line

Die Schülerinnen und Schüler analysieren Grenzen des Wachstums

Quantitatives Wachstum

Innovationen

Arbeitsproduktivität

Ressourcen

Wissen

Nachhaltige Entwicklung

Triple bottom line

Die Schülerinnen und Schüler beurteilen Lösungsmöglichkeiten für die Wachstumsproblematik

Quantitatives Wachstum

Innovationen

Arbeitsproduktivität

Ressourcen

Wissen

Nachhaltige Entwicklung

Triple bottom line

Die Schülerinnen und Schüler analysieren und vergleichen die Effizienz umweltpolitischer Instrumente

Quantitatives Wachstum

Innovationen

Arbeitsproduktivität

Ressourcen

Wissen

Nachhaltige Entwicklung

Triple bottom line

Stufe 7

Kompetenzen
Inhalte
Strukturwandel
Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Ursachen eines Strukturwandels

Technologischer Fortschritt

Strukturerhaltung

Strukturanpassung

Strukturgestaltung

Die Schülerinnen und Schüler analysieren die Folgen eines Strukturwandels in einer globalen Wirtschaft

Technologischer Fortschritt

Strukturerhaltung

Strukturanpassung

Strukturgestaltung

Die Schülerinnen und Schüler vergleichen und beurteilen staatliche Massnahmen zur Beeinflussung eines Strukturwandels

Technologischer Fortschritt

Strukturerhaltung

Strukturanpassung

Strukturgestaltung

Geld / Geldpolitik
Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Bedeutung von Geld in unserer Wirtschaft

Geldmengen

geldpolitische Instrumente

Leitzins

SNB, EZB

Geldwert 

Geldwertstörungen

LIK

Die Schülerinnen und Schüler umschreiben den Geldschöpfungsprozess und unterscheiden die verschiedenen Geldmengen

Geldmengen

geldpolitische Instrumente

Leitzins

SNB, EZB

Geldwert 

Geldwertstörungen

LIK

Die Schülerinnen und Schüler erläutern verschiedene geldpolitische Konzepte

Geldmengen

geldpolitische Instrumente

Leitzins

SNB, EZB

Geldwert 

Geldwertstörungen

LIK

Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden die verschiedenen Arten von Geldwertstörungen sowie deren Ursachen

Geldmengen

geldpolitische Instrumente

Leitzins

SNB, EZB

Geldwert 

Geldwertstörungen

LIK

Die Schülerinnen und Schüler ermitteln die Folgen von Geldwertstörungen

Geldmengen

geldpolitische Instrumente

Leitzins

SNB, EZB

Geldwert 

Geldwertstörungen

LIK

Die Schülerinnen und Schüler beschreiben verschiedene Möglichkeiten der Inflationsbekämpfung und beurteilen die Wirksamkeit

Geldmengen

geldpolitische Instrumente

Leitzins

SNB, EZB

Geldwert 

Geldwertstörungen

LIK

Arbeit / Arbeitslosigkeit
Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Bedeutung der Arbeit in unserer Gesellschaft

klassisches und keynesianisches Modell

Effizienzlohntheorie

Insider-Outsider Modell

Bekämpfung der Arbeitslosigkeit

Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden verschiedene Modelle des Arbeitsmarktes

klassisches und keynesianisches Modell

Effizienzlohntheorie

Insider-Outsider Modell

Bekämpfung der Arbeitslosigkeit

Die Schülerinnen und Schüler untersuchen die Auswirkungen sozialer und technologischer Veränderungen auf den Faktor Arbeit

klassisches und keynesianisches Modell

Effizienzlohntheorie

Insider-Outsider Modell

Bekämpfung der Arbeitslosigkeit

Die Schülerinnen und Schüler leiten für unterschiedliche Formen der Arbeitslosigkeit Folgen ab

klassisches und keynesianisches Modell

Effizienzlohntheorie

Insider-Outsider Modell

Bekämpfung der Arbeitslosigkeit

Staatsverschuldung Sozialpolitik
Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die Einnahmen- und Ausgabenstruktur der öffentlichen Haushalte

Staats- und Fiskalquote

Defizit

Staatsverschuldung

Einkommensverteilung

Sozialtransfers

Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Gefahren und Grenzen der Staatsverschuldung

Staats- und Fiskalquote

Defizit

Staatsverschuldung

Einkommensverteilung

Sozialtransfers

Die Schülerinnen und Schüler beschreiben und beurteilen die Möglichkeiten und Grenzen der Sozialpolitik

Staats- und Fiskalquote

Defizit

Staatsverschuldung

Einkommensverteilung

Sozialtransfers

Aussenwirtschaft
Die Schülerinnen und Schüler beschreiben internationale Integrationsformen und Wirtschaftsorganisationen

EWR, EFTA, EU, WTO, Währungsunion

Zahlungsbilanz

Wechselkurse

Globalisierung

Terms of Trade

Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die Verflechtungen einer globalen Wirtschaft

EWR, EFTA, EU, WTO, Währungsunion

Zahlungsbilanz

Wechselkurse

Globalisierung

Terms of Trade

Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Bedeutung einer internationalen Arbeitsteilung und beurteilen deren Chancen und Gefahren

EWR, EFTA, EU, WTO, Währungsunion

Zahlungsbilanz

Wechselkurse

Globalisierung

Terms of Trade

7. Hinweise

Neben dem Fachwissen soll vermehrt auch die Methodenkompetenz bewusst gefördert werden. Neue Lehr- und Lernformen verlangen selbstorganisiertes und selbständiges Lernen. Verschiedene Portfolioaufträge über alle Stufen fördern Einzel- sowie Teamarbeit und erlauben zudem eine breitere Abstützung der Leistungsbeurteilung.

Die Schaffung einer Grundmotivation für die Wirtschaftsfächer ist wichtig. Dies kann durch die Verwendung einfacher Beispiele aus dem Erfahrungsbereich der Schülerinnen und Schüler und Einbezug der Aktualität erreicht werden.

In allen Fächern sollen, wenn möglich, neue Medien (E-Learning) als Informations-, Darstellungs- und Kommunikationsmittel eingesetzt werden. Unternehmungssimulationen, Wirtschaftswoche, Betriebsbesichtigungen, Besuch von Vorträgen sowie Diskussionen mit externen Referenten ergänzen den Lehrplan. 

8. Vernetzung mit anderen Fächern

Verknüpfungen oder Querbezüge zu anderen Fächern sind möglich:

Geografie: Wirtschaftsgeografie, Ökologie, Standortfaktoren

Geschichte: Liechtenstein als Rechtsstaat, Industrialisierung

Biologie: Nachhaltigkeit

In den Projektwochen können zusätzliche Verknüpfungen vorgenommen und die Teamarbeit verstärkt gefördert werden.

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