Im Rahmen eines kleinen Sportexperiments untersuchten die Schülerinnen und Schüler beispielsweise ihren Puls und lernten, wie körperliche Aktivität den Herzschlag beeinflusst. Mit grosser Begeisterung stürzten sie sich in verschiedene Übungen und erfuhren dabei nicht nur, wie wichtig die Herzfrequenz für die sportliche Leistung ist, sondern auch, wie viel Spass Bewegung macht. Die Gesichter der Schülerinnen und Schüler strahlten, während sie ihre Pulsfrequenzen massen und sich gegenseitig anfeuerten.  

Nach dem Experiment bereiteten kleine Gruppen informative Vorträge vor, in denen sie ihre Erkenntnisse zu verschiedenen Themen präsentierten. Diese Mischung aus praktischen Erfahrungen und theoretischem Wissen soll das Interesse an Sport und Wissenschaft fördern. Es ist beeindruckend zu sehen, wie engagiert die Gruppen zusammenarbeiten, ihre Informationen zusammentragen und kreative Ansätze finden, um ihre Mitstreiter zu begeistern. 

Die Schülerinnen und Schüler freuen sich auf eine spannende Woche voller Entdeckungen und lehrreicher Momente. Ihre Neugier und der Teamgeist sind spürbar, während sie sich auf die kommenden Herausforderungen vorbereiten. Jedes Lachen, jeder Schweisstropfen und jedes „Aha“-Erlebnis macht diese Projektwoche zu einem unvergesslichen Erlebnis, das nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch Freundschaften stärkt und das Gemeinschaftsgefühl fördert.  

Insgesamt wird „Sport mal anders“ sicher zu einem Highlight, das sowohl körperliche Fitness als auch wissenschaftliches Verständnis in den Vordergrund rückt. Die Schülerinnen und Schüler sind bereit, die Woche in vollen Zügen zu geniessen! 

Text: Nathaniel Clare, Stefan Vogt   

Fotos: Stefan Vogt