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01.07.2024

Hinterhältiger Schmuggel – LGnachrichten 38-1

Im Rahmen des Deutschunterrichts schrieben viele Schülerinnen und Schüler spannende Rätselkrimis, allein oder mit einem Partner. Vorgaben waren, dass alltägliche Namen, aber keine Namen von Mitschülerinnen, Mitschülern und Lehrpersonen verwendet werden durften. Die Sprache sollte spannend, aber angemessen sein und es durften keine brutalen Verbrechen begangen werden. Dialoge oder Monologe waren sehr erwünscht, besonders um Spannung zu erzeugen. Da man bei einem guten Krimi zwar eine Ahnung hat, wer der Täter oder die Täterin sein könnte, aber die Auflösung höchstens am Ende möglich ist, bleibt es hoffentlich spannend. Hier der vollständige Krimi aus den LGnachrichten 38-1 aus der 3b des Schuljahres 2023/24. (Anke Nowak)

Es stürmte draussen. Die meisten befanden sich in ihrem warmen Haus, bis auf Einzelne, die sich hektisch einen Weg durch den Regen bahnten. „Es ist nicht mehr weit zum Bahnhof“, sagte ich mir selbst. Es würde eh niemand hören oder gar interessieren. Denn um Leute wie mich scherte sich nun wirklich keiner. Mein Blick schweifte umher, es war ruhig, abgesehen vom Regen, der laut auf dem Asphalt aufkam. Da vorne war sie! Eine meiner sogenannten Kundinnen. Das war das erste Mal, dass ich sie sah. Sie trug eine unscheinbare Jeans und einen grünen Pullover, auf dem ein Zeichen, das ich nicht kannte, eingestickt war. Ihre Haare hatte sie nach oben zusammengebunden und sie schaute nervös hin und her. Mit einer verängstigten Miene und einem kleinen Lächeln, das sich nur erahnen liess, blickte sie zu mir. Ein schüchternes: „Hallo! Danke, dass du kommen konntest, Ares“, hörte ich im Wind und antwortete ernst: „Guten Tag. Mikala Assan, richtig?“ Sie nickte und ich fuhr fort: „Weisst du schon, wie die ganze Sache abläuft?“ Sie nickte erneut und öffnete ihren Mund, als wollte sie etwas sagen, doch sie schloss ihn langsam wieder, als wäre es doch nicht so wichtig. Ich beendete die kurze Stille mit einem: „Komm, Mikala, wir haben noch eine lange Reise vor uns.“ Mikala zögerte. Ich packte ihren Arm, der sich kalt anfühlte, und merkte, wie sie am ganzen Leib zitterte. Sie hatte panische Angst, was verständlich war, denn wieso sollte sie mir trauen…

Jetzt bewegte sie sich, ich vernahm einen Ruck. Wir näherten uns einem Auto, das leichte Kratzspuren am Heck und auf dem Scheinwerfer aufwies. Das Auto war ein Toyota und hatte eine unauffällige graue, leicht mit Schmutz überzogene Farbe. Ich stieg ein und setzte mich auf den Fahrersitz, in meinem Augenwinkel nahm ich Mikala verschwommen wahr, sie schritt um den Wagen und öffnete die Beifahrertür. „Stopp! Du musst deine Sachen in den Kofferraum stopfen. Denkst du etwa, die Sudanesischen Zöllnern lassen dich deine Sachen behalten?“, ermahne ich sie. Sie zuckte zusammen und ihr wurde langsam der Ernst der Lage bewusst. Sie legte sanft ihre schwarze Sporttasche mit dem orangen Streifen an der Seite in den Kofferraum. Die Sporttasche wurde von einem Karton mit ein paar alten Kleidungsstücken darin überdeckt. Die Autotür neben mir klickte und öffnete sich erneut langsam und Mikala setzte sich neben mich. Wir fuhren los. Ich drückte auf das Gaspedal, auf dem schon teilweise der Belag abbröckelte, und hoffte, dass es noch länger halten würde. Zielstrebig fuhr ich auf der Strasse, im Hintergrund hörte ich, wie das alte Autoradio vor sich hin knisterte und nur einzelne Töne des Liedes preisgab. Schon seit mehreren, sich, ewig, lang, ziehenden, Stunden fuhren wir nun, trotzdem hatten wir noch kein Wort ausgetauscht. Die Langeweile war unerträglich, aber kein Wort brachte ich heraus. Über was könnten wir uns nur unterhalten? „Wieso willst du aus dem Sudan fliehen?“, fragte ich sie. Mikala antwortete darauf, ohne überlegen zu müssen, als ob es einstudiert wäre: „Meine Familie hier im Sudan wurde von der Regierung gefangen genommen, ich konnte fliehen.“ „Woher hast du das ganze Geld?“, fragte ich, denn es war nicht gerade billig von mir über die Grenze geschmuggelt zu werden. Mikala blickte nervös aus dem Fenster und stammelte: „Das habe ich mir verdient“ „Woher hast du das ganze Geld!?“, hackte ich erneut nach. „Spielt das eine Rolle?“, sagte sie so laut, dass es als schreien zählen konnte. „Ein letztes Mal, sag mir die Wahrheit! Woher hast du das Geld!“, ich wurde noch lauter als sie und achtete gar nicht mehr auf den Verkehr, der an mir vorbeiraste. Mikala antwortete gedemütigt: „Es ist geliehen.“ Ich wusste nicht, ob ich zufrieden sein sollte mit ihrer Antwort, doch um Streit zu vermeiden, beliess ich es dabei.

Ich sah die Grenze. Sie war umgeben von Polizisten und Zöllnern, die gelangweilt umherblickten. Ein langer, hellgrauer Zaun mit Stacheldraht obendrauf zog sich durch den wüstenhaften Landstrich. Nur noch ein weiteres Auto war vor uns, das knallrot war und bunte Aufkleber hatte. Ich probierte die Stimmung aufzulockern und murmelte: „In diesem Auto sitzen sicher Clowns.“ Sie lachte aber nicht und schaute nur noch auf die weiss-rot gestreifte Schranke, die wie ein Symbol für unser Versagen geschlossen dastand. Ein Polizist näherte sich uns und wollte uns irgendetwas mit seiner unerkennbaren Gestik mitteilen. Ich kurbelte das staubige Fenster nach unten und schaute zu ihm hoch. Ein gebräunter Mann in Uniform und finsterer Miene, als kenne er das Wort Freude nicht, stand nun vor uns. Mikala verängstigte dieser Anblick und sie zuckte leicht zusammen, als der Mann anfing, mit seiner tiefen Stimme zu reden: „Papiere, bitte.“ Ich griff in das Staufach in der Mitte unserer Sitze und suchte unsere Pässe in dem Haufen von Verpackungsmüll. Jetzt hatte ich sie und gab sie mit meiner zittrigen Hand in seine. Er schaute abwechselnd auf uns und dann auf die Pässe. „Mhm“, brummte er heraus und zeigte noch auf unseren vollen Kofferraum. Ich nickte ihm zu und begleitete ihn nach hinten. Er wühlte mit seinen dreckigen Händen in dem braunen Umzugskarton mit den Kleidern. Er musterte den Rest des Kofferraums und wollte den Karton hochheben. Nun konnte ich nur hoffen, dass in Mikalas Tasche nichts Schlimmes war. Er trug die Sporttasche aus dem Kofferraum heraus und öffnete den silbrigen Reisverschluss. Die Tasche war voller Drogen, haufenweise Kokain. Der Polizist murmelte irgendwelche unverständlichen Worte in sein Funkgerät und weitere acht Polizisten kamen angerannt. „Legt euch auf den Boden und Hände auf den Rücken!“, schrie der Polizist mit einer Auszeichnung auf der linken Schulter uns zu. Ohne zu zögern, warf ich mich vor Angst auf den Boden und vergass alles um mich herum. Ich schrie laut: „Mikala war es! Sie hat mich reingelegt! Hilfe!“ Mikala fing an zu weinen und ich fasste es nicht. Die Polizisten kümmerten sich um sie, obwohl ich doch das Opfer war. Das Letzte, was ich spürte, waren die kalten Handschellen, die so eng um meine Handgelenke gezogen worden waren, dass es schmerzte. Ich sah nur grau um mich herum, dunkle, verschimmelte Betonwände hielten mich gefangen. „Bin ich im Gefängnis?“, frage ich mich selber. Ich hörte ein „Nein, wir gehen gleich vor Gericht“ aus einem Lautsprecher, der in einer Ecke an der Decke befestigt worden war. Um den Lautsprecher war ein Gitter, als hätten hier schon Mörder gesessen, die alles klein schlagen wollten. Das Einzige, was ich getan hatte, war, dass ich Mikala über die Grenze helfen wollte. Die Tür öffnete sich und zwei Männer kamen herein, einer von ihnen gross und schlank mit einem Anzug und der andere dick und klein in einer Polizeiuniform. Der im Anzug wandte sich zu mir: „Guten Tag, Herr Poulos. Ich bin ihr Anwalt und werde sie in diesem verzwickten Fall vertreten.“ Mit einer Kopfbewegung signalisierte er mir, dass ich ihm folgen sollte, und widerwillig tat ich das auch. Solche Schnösel hasste ich, aber solange er mir half, musste ich wohl oder übel nett zu ihm sein.

Ich schlurfte hinter ihm den Gang entlang, bis wir zu einer breiten Holztür kamen, die der Anwalt quietschend öffnete. Im Gerichtsaal angekommen, suchte ich nach einem bekannten Gesicht und mein Blick fiel auf Mikala. Ich war gerade dabei, ihr zulächeln, doch sie stand nicht auf der Seite der Angeklagten. Mein Gedankengang wird durch die Ansage des Richters unterbrochen: „Anklage gegen Ares Poulos in drei Punkten. Illegaler Grenzübertritt, Drogenbesitz und Gewalt.“ Ich konnte es nicht fassen, Mikala diese falsche Schlange hatte alles mir in die Schuhe geschoben und fälschlicherweise Gewalt vorgetäuscht. Meine Augen blitzten zwischen Mikala und dem Richter hin und her, es kam mir vor, als wäre die ganze Welt gegen mich. Während des ganzen Prozesses bekam ich nichts mehr mit, erfahrungsgemäss schaltete sich immer, wenn ich Panik schob, mein Kopf aus. Der Schlag des Hammers weckte mich aus meinem Tiefschlaf. Der Richter räusperte sich und verlas das Urteil: „Ares Poulos wird für die eben schon genannten Punkte für schuldig befunden.“ Mein Körper zitterte am ganzen Leib, es fühlte sich so surreal an. Ich spürte, wie nach und nach nasse Tränen an meiner Wangen herunter ronnen. Erneut spürte ich das Klicken der Handschellen hinter mir, wie in einem Tunnel trottete ich wie ein Roboter hinter den Beamten her. Ich wagte einen Blick nach hinten, wo Mikala stand. Kein Hauch von Schuldgefühlen plagte sie, sogar ein Lächeln liess sich erkennen. Kein einziges Mal auf unserer Reise hatte sie so gelächelt, nur immer schüchtern hatte diese Verräterin mich angeschaut. Die Beamten gaben den Weg vor und ich folgte ihnen durch die Eingangstür bis in den blauen Polizeitransportwagen. Neben mir sass noch ein weiterer Verurteilter. Sein Kopf war kahl rasiert und er hatte einen Blick aufgesetzt, der vermuten liess, dass es nicht sein erstes Mal hier drin war. Ich rückte vorsichtig ein bisschen weg von ihm und hoffte, dass er es nicht bemerkte. Die Fahrt ging sehr schnell und ich hörte schon, wie die beiden Polizisten vorne ausstiegen und uns hinten die metallenen Türen öffneten. Ich betrachtete das imposante Gefängnis, das sich vor mir befand. So oft war ich hier vorbeigejoggt und hatte mir nie im Leben vorstellen können, hier leben zu müssen. Wir liefen durch die wirren Gänge im Gefängnis und mir wurde immer klarer, dass ich hier leben würde müssen. „Deine Zelle ist Nummer 034, hier links“, sagte der Polizist zu mir. Ängstlich versuchte ich mich zu überwinden, einen Blick in sie hineinzuwerfen, denn ich hatte Angst davor, dass die Zelle übel war. Ein Stockbett befand sich auf der rechten Seite und auf der linken ein offenstehendes Klo und ein dreckiges Waschbecken mit einer Zahnbürste darauf. Auf dem oberen Bett lag ein Mann, er schaute zu mir runter und warf mir einen bösen Blick zu. „Hallo, ich bin Ares Poulos, und du?“ er antwortete böse: „Wer denkst du, wer du bist? Weicheier brauchen wir hier nicht. Das ist meine Zelle!“ Gedemütigt legte mich auf das untere Stahlbett und schaute an die graue Zellenwand. Ich bemerkte ein etwa faustgrosses Loch darin und schaute hindurch. Dahinter sah ich eine weitere Zelle und den Kahlkopf aus dem Transporter. Er erblickte meinen Kopf, der eingequetscht hochschaute, und er grüsste mich herzlich. „Ich bin Benedict. Und wer bist du?“, fragt er mich. Ich antworte: „Ich heisse Ares.“ „Du siehst nicht aus, als würdest du hierhergehören, oder? Wenn du willst, kann ich dich mitnehmen nach draussen. Ich habe nämlich schon einen zuverlässigen Plan geschmiedet und ich brauche noch einen Partner“, informiert er mich. Ich zögerte, denn was, wenn es schiefging? Dann müsste ich mich hier noch länger herumquälen. Dann müsste ich jeden Tag in Angst leben, erwischt zu werden. Benedict bemerkte meine Zweifel und ermutigte mich: „Hab keine Angst, ich habe das schon einmal getan.“ Ich nickte und er gab mir einen Zettel mit einer verschlüsselten Botschaft.

14, 15, 18, 4, 19, 5, 9, 20, 5  -  21, 13  -  13, 9, 20, 20, 5, 18, 14, 1, 3, 8, 20

Am nächsten Tag folgte ich ihm leise durch das schmale Loch im Zaun und spürte das schwache Kribbeln des Stroms. Niemand war hier, die Wachen machen gerade einen Schichtwechsel. Wir waren draussen, ich jubelte innerlich und machte mich auf in mein neues Leben.


Text: Anika Wohlwend, 3B

Bild: Irina Wohlwend

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