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02.07.2020

Aus dem Home-Office: Schlacht

Eine Fantasy-Geschichte.
Hier abgedruckt ist ein weiterer Text, der in den LGnachrichten 33-3 angekündigt wurde.
Viel Spass beim Lesen!
„Kommst du, Bernhard?“, rief Sarah, Bernhards Mutter, aus dem Nebenzimmer. Heute war der Umzug angesagt, denn sie zogen in die Hauptstadt des Landes für einen besseren Job und für die Weiterbildung des angehenden Polizeihundes Sam.
Eine Stunde später sassen sie schon im Auto und tuckerten von ihrer Heimat weg, in der sie aufgewachsen waren. Bernhard sagte in Gedanken noch seiner Kleinstadt Lebewohl, aber gleichzeitig freute er sich schon sehr auf die neue Wohngegend. Der Abschied in den vergangenen Tagen war schwer gefallen, aber er versprach, in Kontakt mit seinen Freunden zu bleiben. Seine Mutter Sarah und sein Vater Herbert stritten gerade darüber, was sie als Erstes tun sollen. Seine Mutter wollte zuerst einen richtigen Burger essen, doch sein Vater wollte unbedingt shoppen gehen. So zog sich die Autofahrt hin. In New York angekommen, gingen sie zuerst in ein Restaurant, nachdem Hugo für seine Mum gestimmt hatte. Er genoss den Augenblick, denn am nächsten Tag musste er wieder in die Schule.
Am nächsten Tag stand Bernhard früh auf. Er quälte sich auf die Füsse und ass erstmal Frühstück. Jetzt nur noch umziehen und fertig. Oh und noch Schultasche packen. Endlich konnte es losgehen.
„Schlagt alle das Buch auf Seite 31 auf!“, rief der Lehrer in der letzten Lektion. Bernhard freute sich schon auf zuhause, obwohl er schon ein paar neue Freunde kennengelernt hatte.
Zuhause sprang ihm sein Hund schon hechelnd entgegen und leckte ihm sein Gesicht ab. Nachdem er Abendbrot gegessen hatte, ging er noch in die Bibliothek, da er gerne noch einige Bücher ausleihen wollte. „Bernhard, kommst du?“, rief seine Mum, als er gerade gehen wollte. „Warum, Mum?“, frage er. „Du hast vergessen, die Spülmaschine aufzuräumen.“ Nachdem er auch das erledigt hatte, konnte es endlich losgehen. Er verabschiedete sich von seinen Eltern und ging los. Er würde sie nie mehr wiedersehen.
Harry Potter, Die Unendliche Geschichte – alles langweilig. Bernhard war auf der Suche nach etwas Neuem und streunte durch die Regale der Fantasy-Abteilung. Die Chroniken von Ravan? Er nahm das zerfledderte Buch heraus und schlug es auf. Ein Satz stand darin: „Ich bin dein Untergang.“ Eine Masse aus rotem Licht schoss heraus, packte Bernhards Seele und riss sie heraus, um selber ihren Platz zu beanspruchen. Ravan stand auf, endlich war er frei. Jahrhunderte war er in diesem Buch gefangen, unmöglich sich zu rächen, an allen, die ihm jemals Leid angetan hatten. Es war doch so knapp, wenn dieser junge naive Zauberer nicht gewesen wäre, wäre es vollbracht gewesen: eine Waffe, mit dem er das Universum erobert hätte. Doch jetzt war keine Zeit zu trauern, jetzt war die Rache gekommen. „Aperi rurse“, sprach Ravan. Darauf öffnete sich ein Portal und er trat hindurch.
Sei gegrüsst, mein General. König Alban mochte treue Diener. Nachdem er ihren früheren König besiegt hatte, war er zum neuen König gewählt worden. Das war zehn Jahre her. „Schlechte Neuigkeiten, mein König. Ravan ist wieder aufgetaucht.“ „Was?“, rief Alban, „wie konnte das passieren? Bist du dir sicher?“ „Ganz sicher, mein König. Er hat ganze Dörfer und Städte vernichtet. Jetzt ist er mit einer Armee von Untoten auf dem Weg zum Palast.“ „Sammle die Truppen und lass sie morgen vor dem Palast antreten!“ „Jawohl, eure Majestät.“ Alban nahm sein Zauberschwert und ging in sein Gemach.
„Wir müssen einen schwierigen Feind bekämpfen!“, rief Alban, „Ravan ist wieder da.“ Daraufhin gab es ein nervöses Raunen bei seinen Truppen. „Er ist auf dem Weg, und wir müssen ihn etwa heute Nachmittag erwarten. Wenn die Nacht einbricht, wird er uns angreifen, denn dann ist er am stärksten.“ Alban schaute in die kleine Truppe von Kriegern. Zehn Magier, zwei Drachenreiter und 863 Soldaten waren sie an der Zahl. Eher wenig. Seine Späher haben ihm von 15 000 Untoten berichtet. Es würde dennoch ein ausgeglichener Kampf werden, da sie sich in einer besseren Position befanden.
Dann, am späten Nachmittag, kamen sie an. Der Geruch nach verwestem Fleisch war kaum auszuhalten. Ihre Kampfschreie waren furchterregend. Die Späher lagen falsch, es waren weit mehr als 15 000. Alban schätzte 20 000 oder mehr. Die Krieger hatten sich schon den ganzen Tag vorbereitet. Die Zauberer prüften nochmal ihre Schwerter und die Krieger stellten immer noch Pfeile sowie Feuerköpfe her. Die Drachenreiter überprüften nochmal ihre Ausrüstung und legten den Drachen noch eine Rüstung an. An dem Tag kamen noch zwei Truppenzüge dazu, der dritte kam zu spät und wurde von einem Hinterhalt ausgelöscht. Alban besprach sich noch mit seinem Meister Ivan, mit dem er auch eine Taktik ausarbeitete. Sie wollten den Himmel mit Magiefeuer erleuchten, um den Bogenschützen die Chance zu geben, eine Pfeilsalve nach der anderen Pfeilsalve abzufeuern. Als allerletzte Option wollen sie, dass Alban Ravan in einem Duell herausforderte.
Um Mitternacht fing der erste Angriff an. Ravan extrahierte die Energie der Sterne und liess unsichtbare Energie auf die Festung niederprasseln. Während die Magier abgelenkt waren, schlich sich ein Trupp menschlicher Attentäter in die Burg, um ihren Herrscher zu ermorden. Ravan konnte aber mit dieser Taktik nicht lange durchhalten und zog sich zurück. Nun hiess er Untote losschicken, bis sie eine Lücke in der Verteidigung gefunden hatten. Und so zog sich der Kampf dahin. Die Bogenschützen schossen Pfeilsalven um Pfeilsalven während Magie die Nacht erleuchtete. Alban hat beschlossen, die Drachenreiter zu einem späteren Zeitpunkt loszulassen. In seinen Gedanken erkannte er nicht die Attentäter, die in sein Thronsaal kamen, um ihn zu ermorden. Nur einem Diener, der zu seiner Rechten sass, gab einen spitzen Schrei von sich, bevor er ermordet wurde. Alban war alarmiert, seine Augen huschten im Raum umher, konnte aber nichts entdecken. Da, eine Bewegung, er schoss einen Eisstrahl ab. Volltreffer! Er registrierte zwei weitere. Den Ersten besiegte er mit seinem Schwert, der Zweite lief in eine der Fallen, die im Thronsaal verteilt waren. Dann lief er zum Wehrgang, wo das Kampfgeschehen noch im vollen Gange war. Gerade kletterte ein Trupp Untoter auf die Mauer und hielt die Krieger in Schach. Alban flog hinauf und schoss Energieblitze auf sie, die sie sofort pulverisierten. Dann ging er zu seinem General und erbat sich einen Lagebericht. Wir haben 134 Leute verloren, ausserdem einen Zauberer. Glavin, wir haben kaum noch Vorräte, und die Pfeile sind uns fast ausgegangen. Schau mal, bei den Feinden tut sich was. Und tatsächlich, da flog ihnen eine rote Gestalt mit einem weissen Fehlerball entgegen, das Zeichen zum Verhandeln. Alban machte auch einen weissen Feuerball und liess ihn aufsteigen. Daraufhin landete Ravan auf dem Wehrgang. „Lass uns nochmal kämpfen, Alban, dieser Kampf ist sinnlos. Ich werde dein Angebot annehmen, Ravan und dich besiegen, du Verräter.“, rief Alban.
30 Minute später standen sich die beiden gegenüber. Als erstes schoss Alban mit seinem Schwert glühende Plasmasensen auf Ravan, doch der wehrte diese gekonnt mit seinem Schutzschild ab. Daraufhin ging er in den Angriff über. Er beschwor einen Schattenwolf, der Alban am Rücken verletzte, bevor er ihn mit einem Lichtstoss umbrachte. Jetzt war wieder Alban dran, der Ravan mit rasenden Schwertschlägen attackierte. Die Schwerter kreuzten sich und es entstand eine riesige Energieexplosion. Kurz abgelenkt, schoss Alban einen Schattenpfeil auf Ravan, der ihn ins Herz traf.
Albans Kommandant lächelte. Ravan hatte es noch in letzter Sekunde geschafft, seine Seele in den Körper des Kommandanten zu drängen. Seine Rache wird kommen.
Schweissüberströmt wachte Bernhard aus dem Bett auf, ein Albtraum hat ihn geplagt. Er frühstückte, packte seine Sachen und ging in die Schule.

Leonhard Mayer, 2B

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