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02.07.2020

Aus dem Home-Office: Die Flucht

Eine Fantasy-Geschichte
Hier abgedruckt ist die Fortsetzung aus den LGnchrichten 33-3.
Viel Spass beim Lesen!
… „Und, weiss man, wer den Pfeil abgeschossen hat?” Er nahm sich vor, dass diese Person büssen würde mit ihrem Leben! „Dein Bruder gab an, dass er die Person genau erkannt habe. Er sagte, sie habe genau dieselbe Kleidung wie auf dem Fest getragen. Und diese Behauptung ist der Grund, warum nun er der Thronerbe und du ab sofort Feind von Eredos bist. Du musst verschwinden. Und ich komme mit dir!” Krixix stoppte mitten in der Bewegung. Er? Er wusste, sein Bruder wollte den Thron, aber ging er wirklich so weit, ihm den Mord an seinem eigenen Vater anzuhängen, einen Mord, den er wahrscheinlich selbst veranlasst hatte? Doch er wusste auch, Zweifel brachten nichts. Er wusste die Antwort bereits. Ja, sein Bruder würde so weit gehen. Sein Bruder würde alles tun, um den Thron zu bekommen. Und wenn er, Krixix, dabei noch aus dem Weg geräumt werden würde, würde ihm das sogar noch besser gefallen. Sein Bruder war ein Wahnsinniger.
„Schnell. Wir müssen weg hier. Sofort!”, schrie Algrim. „Aber wie?”, entgegnete Krixix, „Die Tore werden bewacht, und die Wachen wurden bestimmt bereits informiert.” Doch da fiel ihm eine Lösung ein. „Schnell. Diese Treppe runter. Zähle die Stufen, bis du bei der 38. Stufe angekommen bist. LOS!” Algrim war zwar manchmal etwas schrullig, doch er wusste genau, wie skurpellos Krixixs Bruder war. Er rannte los und zwängte sich durch den Spalt. Doch plötzlich hörte man ein Kreischen und darauf eine wohlbekannte Stimme: „Sieh an, der kleine Verräter. Konntest wohl nicht schnell genug den Thron betreten.” Beldar packte den Fuss von Algrim fester, während Algrim rief, Krixix solle sich um ihn keine Sorgen machen und verschwinden. Er vertraute ihm, denn obwohl er sich um ihn sorgte, wusste er, dass er zwar ein Zauberer in Ausbildung, aber trotzdem schon sehr mächtig war und definitiv mächtiger als Beldar. Krixix stürmte weiter.
„Schon wieder da? Du störst meinen Schönheitsschlaf”, murrte Abraxas. Krixix erklärte ihm die Lage, während er die Ketten losmachte. „So etwas hat dein Bruder nicht wirklich gemacht, oder? Sag mir, dass das nicht wahr ist!”, rief er erschrocken aus. „Ich fürchte schon.” Darauf erklärte er Abraxas seinen Plan. „Das wird sehr schmerzhaft, aber einen Versuch ist es wert!”, nickte Abraxas. Krixix kletterte auf seinen Rücken. Zwerge waren kleiner als Menschen, aber viel stämmiger gebaut. Eine Schuppe des Lindwurms war aber grösser als Krixix. Erst als er auf dem Drachen sass, wurde er sich der Grösse und Macht der Kreatur bewusst. „Und auf geht’s!”, brüllte der Drache, breitete die mächtigen Schwingen aus und schoss mit atemberaubender Geschwindigkeit los. Der Fels barst nur so, als sie dagegen krachten. Der Tunnel, durch den er flog, wurde gerade von Zwergengrösse zu Drachengrösse erweitert. Bald schon durchbrachen sie die Wand der Treppe.
Unten konnten sie eine seltsame Schlacht beobachten: einen Zwerg, der Splitter aus Eis, Blitze aus Magie und Bälle aus Feuer gegen eine Armee heranrückender Zwerge abfeuerte. Beldar hatte die halbe Königsgarde auf den Plan gerufen. Krixix wusste, dass Algrim zwar stark war, doch zu viel Zauberei zehrte auch an seinen Kräften. Der Drache packte Algrim im letzten Moment. Er schleuderte ihn zu Krixix auf den Rücken, setzte sich auf den Boden und brüllte die heranrückenden Zwerge an. Sie begannen zu zögern, und die Ersten begannen bereits wegzulaufen. Der Drache breitete seine Schwingen aus, stiess sich ab und fegte durch die Gänge. Mit einem ohrenbetäubenden Knall hoben sie das Tor aus den Angeln. Die Statuen an beiden Seiten begannen zu bersten, als die Schwingen des Drachen sie streiften. Der Drache stiess eine Brunst aus Feuer aus seinem Mund aus und schwebte in die Nacht davon. Doch etwas bemerkte der Drache erst im letzten Moment. Als Beldar den Drachen durch den Fels brechen hörte, wusste er, was geschah, denn sein Vater hatte auch ihm den Drachen gezeigt. Er bestieg einen Geschützturm, versteckt im Fels über dem Tor, legte einen Pfeil aus Undureisen ein und zielte. Er schoss den Pfeil ab, der den Drachen direkt in die Seite traf. Der Drache brüllte und stürzte über einem nahe gelegenen Berg ab.
Da Beldar den Drachen, Krixix und Algrim für tot hielt, drehte er dem Berg den Rücken zu und kehrte in die Burg zurück. Doch er wusste nicht, das Algrim seine letzten Zauberkräfte sammelte, um eine schützende Blase um den Drachen, Krixix und sich selbst zu legen. Bald darauf erwachte Krixix, denn der Aufprall war trotzdem hart und hatte ihn ohnmächtig werden lassen. Er sah sich um und überprüfte sofort die Wunde des Drachen. Sie war nicht tödlich, jedoch würde es eine Weile dauern, bis sie verheilt war. Um Algrim brauchte er sich keine Sorgen zu machen, er würde jetzt solange schlafen, bis er wieder bei Kräften wäre. Er bestieg den Berg, blickte hinunter auf die Zwergenstadt und auf den hell erleuchteten Berg mit dem zerstörten Tor. Noch während er hinuntersah, schwor er, Rache zu nehmen: Rache an seinem Bruder Beldar und an jener Person, die den Pfeil abschoss.

Wütend stapfte Krixix den Berg hoch. Knapp hatte er es noch zur Basis geschafft, denn heute war tatsächlich schon der Sturm auf das Reich Eredos angesagt. Es würde kein bisschen schwer werden, trotzdem war er aufgeregt. Es war ärgerlich, dass die Orks sich weigerten, sich seiner Armee anzuschliessen, und noch ärgerlicher, dass er schlussendlich ihren Anführer umbringen musste. Dieser war ein gütiger Mann, doch etwas zu unparteiisch. Ärgerlich, aber verkraftbar. Aber es war nun definitiv schlecht, denn Ravan war total skrupellos, blutrünstig und dumm. Und dumme Gegner waren unberechenbar. Und er verehrte den vorherigen Anführer, irgendwann würde er Rache nehmen, das wusste Krixix. Aber das sollte auch kein Problem sein. Ein letztes Mal stieg er auf den kleinen Hügel und blickte auf seine Armee. Er wusste, im Reich Eredos erwartete man den Tag seines Angriffes mit Knochenzittern, man hatte dort von seinen herausragenden Fähigkeiten als Magier gehört. Doch nun war er bereit. Seine Streitmächte waren beinahe unschlagbar. Abraxas hatte sich bei drei der vier Drachenstämme als Anführer bewiesen, er selbst hatte die Kunst der Nekromantie gelernt und die Untoten von Kurusora beschworen, die an der Südhälfte des Berghanges standen und schwiegen, eine schaurige Aura umgab sie. Und dann schlussendlich noch die Kobolde des Flachlandes, sie selbst waren zwar schwach und nervig, aber sie beherrschten die Todeswürmer der Erde, gefährliche Geschöpfe, die sich durch die Erde wühlten. Doch langsam, dachte er, war es an der Zeit, den Überfall zu beginnen. Er hob die Hände über seinen Kopf und vollführte Handzeichen, die zu kompliziert waren, um sie hier zu beschreiben. Ein Sturm kam auf, mit Krixix als Mittelpunkt, und die komplette Armee wurde nach unten teleportiert. Schweigend standen sie vor den Toren, überraschenderweise waren sie unbewacht. Beldar war mit der Zeit unvorsichtig geworden. Er freute sich auf einen geräuschlosen Überfall, den Überraschungsmoment hatten sie auf ihrer Seite, Dachte er. Aber die Kobolde zerstörten das wieder einmal, sie scherzten in ihren schrillen, kreischenden Stimmen herum. Das war ärgerlich, aber verkraftbar. Er hörte, wie bereits Alarm geschlagen wurde, die Hörner bliesen. Er selbst stieg auf Abraxas, einige seiner Zauber breiteten sich kugelförmig aus. Doch aus dem Augenwinkel sah er etwas. Links um den Berg herum kam eine Armee herangeschritten. Diese Armee war bei weitem nicht so gross wie die seine, doch es überraschte ihn, wie viele Leute Beldar überzeugt hatte. Sogar einen Drachenstamm hatte er rekrutiert, das könnte tatsächlich ein kleines Problem werden, deshalb schaltete Krixix sie aus. Ein wenig die Flügel vereisen und schon stürzten die Drachen auf den Boden und waren ein gefundenes Fressen für die Todeswürmer, die bei näherer Betrachtung echt ekelhaft waren. Sie zerfetzten die Drachen, bis von denen nichts mehr übrig war. Er begann, ein wenig Energie in seiner linken Hand zu sammeln, um sie auf die restlichen gegnerischen Truppen zu werfen, bis ihm etwas im Augenwinkel auffiel. Sein Bruder Beldar hatte den Geschützturm wieder bestiegen, hatte bereits geschossen und traf. Es gab einen Ruck, Abraxas krümmte sich vor Schmerzen und viel gen Boden. Er war nicht tödlich verwundet, würde aber für eine absehbare Zeit nicht mehr fliegen können. Er sah seinen Bruder Beldar auf sich zustürmen, in der Hand eine riesige Streitaxt. In letzter Sekunde errichtete Krixix ein Schild aus Eis, es schloss sich direkt um seinen Arm, und er hielt es vor sich. Beldars Axt krachte gegen das Schild und dieses begann zu knirschen, hielt jedoch stand. Krixix grinste, nun hatte er Beldar am Haken. Langsam kroch Eis die Axt hoch, fror sie total ein, und mit nur einem Fingerzucken zerschmetterte Krixix die Axt. Doch was war das, rund um sich herum waren die Kampfgeräusche verstummt, selbst die Kobolde schwiegen, und die Todeswürmer hatten sogar ihr Mahl beendet. „Nicht jetzt. Immer, nur nicht jetzt!”, fluchte Krixix. Er hatte es bereits befürchtet, doch anscheinend war es schon so weit. Er sprang hoch, leitete magische Energie in seine Beine und blieb in der Luft stehen. Eine gigantische Armee, gegen die seine nichts war, marschierte auf sie zu. Er sah gigantische Bergtrolle, Riesen und eine gigantische Armee an Orks heranmarschieren. Er brüllte: „Algrim! Starte sofort Verfahren Omega! Sofort! In Richtung Orks!” Algrim salutierte und brüllte los, langsam bauten sich riesige magische Barrieren auf, durchtränkt mit Massen an Kraft, und er selbst leitete noch ein wenig seiner Energie hinein. Er selbst war ausserhalb dieser Barriere, er würde nun den verbotenen Zauber erwirken. Von diesem Zauber wurde in Büchern erzählt, und er hatte keine Ahnung, ob er diesen Zauber erwirken konnte, doch er vertraute einfach Algrim. „Wenn jemand den Zauber erwirken kann, dann du!”, sagte ebenjener immer zu Krixix. Er konzentrierte sich und leitete Energie in seine Hand. Der Zauber wurde auch häufig als der elementare Zauber bezeichnet. Und nun erfuhr er warum. Als er die Energie in die richtigen Bahnen für den Zauber lenkte, begann die Erde rund herum um ihn zu knistern, ein Wind aus Macht umgab ihn, Erdsplitter umwirbelten ihn mit dem Zentrum seiner rechten Hand. Nun begann sich die Luft zu erhitzen, Feuerbahnen wirbelten um ihn herum, Eiskristalle bildeten sich und vermischten sich mit dem Feuer, welches mit den Steinen kollidierte. Er streckte seinen Arm nun gegen den Himmel, Blitze schlugen in seinen Arm ein, und nun leitete er noch seine restliche Kraft in seine Hand. Er hielt diese Kugel an ultimativer Macht nun in seiner Hand, um ihn herum war die Luft getränkt von purer Macht. Doch in diesem Moment begann er zu zögern. Entweder konnte er die Armee angreifen, auf die er Rache schwor, oder er konnte diese Armee zusammen mit seiner mit seinem Leben beschützen und die Welt von den Orks säubern. An sich sollte die Entscheidung einfach sein, doch der Gedanke, Beldar die Rübe wegzutreten, war schon verlockend. Doch da besann er sich. Was tat er hier? Er musste die Orks bekämpfen, sie würden sonst seine Truppen in Stücke schlagen. Er holte Schwung und warf die Kugel. Man sah ein Flimmern, Blitze schlugen ein, die Kugel grub einen gewaltigen Graben auf ihrem Weg und schlug direkt in der Mitte an, und die Elemente wurden entfesselt. Steine wirbelten herum, die Erde erzitterten, Feuer prasselte auf den Boden, und die verbrannten Orks wurden Sekunden darauf durch eine Schockwelle aus purem Eis gefrostet, Blitze schlugen überall ein und die gegnerischen Truppen wurden pulverisiert. Krixix schloss seine Augen, ein Lächeln lag auf seinen Lippen, er hatte die gegnerischen Truppen vernichtet, er hatte die Leute, die ihm etwas bedeuteten, beschützt, und dazu Beldar, was ihn tierisch wurmte. Er öffnete seine Augen ein letztes Mal, sah seltsamerweise ein Buch in dem Krater liegen, doch dies war unwichtig. Er schloss die Augen und driftete ab in die Unterwelt.

Text: Leonhard Hasler, 2B
Zeichnung: Leonhard Mayer, 2B

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